1Dieser Faktor definiert den
Host-Namen und die Abrufmethode für eine Datenbank
2Dieser Faktor definiert die
IP-Adresse und die Abrufmethode für einen Datenbank-Server
3Dieser Faktor definiert den
Instanzbezeichner und die Abrufmethode für eine Datenbankinstanz
4Dieser Faktor definiert die
IP-Adresse und die Abrufmethode für einen Client des Datenbank-Servers
5Gibt die Authentifizierungsmethode
zurück. Durch Kennwort authentifizierter Enterprise-Benutzer, lokaler Datenbankbenutzer
oder SYSDBA bzw. SYSOPER, der Kennwortdatei oder Proxy mit Benutzernamen mit Kennwort verwendet,
gibt PASSWORD zurück. Mit Kerberos authentifizierter Enterprise-Benutzer oder externer Benutzer gibt KERBEROS zurück.
Mit SSL authentifizierter Enterprise-Benutzer oder externer Benutzer gibt SSL zurück. Mit Radius authentifizierter externer
Benutzer gibt RADIUS zurück. Mit BS authentifizierter externer Benutzer oder SYSDBA bzw. SYSOPER gibt BS zurück.
Mit DCE authentifizierter externer Benutzer gibt DCE zurück. Proxy mit Zertifikat, DN oder Benutzername
ohne Verwendung eines Kennwortes gibt NONE zurück. Mit IDENTIFICATION_TYPE können Sie zwischen externem und Enterprise-Benutzer
unterscheiden, wenn die Authentifizierungsmethode Kennwort, Kerberos oder SSL ist.
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Gibt zurück, wie das Schema des Benutzers in der Datenbank erstellt wurde. Reflektiert insbesondere die
IDENTIFIED-Klausel in der CREATE/ALTER USER-Syntax. Auf die Syntax, die beim Erstellen
des Schemas benutzt wurde, folgt der zurückgegebene Identifikationstyp.
Kennwort IDENTIFIED BY gibt LOCAL zurück. IDENTIFIED EXTERNALLY gibt EXTERNAL zurück.
IDENTIFIED GLOBALLY gibt GLOBAL SHARED zurück. IDENTIFIED GLOBALLY AS DN gibt GLOBAL PRIVATE zurück.
7Domain der Datenbank, wie in
dem Initialisierungsparameter DB_DOMAIN angegeben.
8 Name der Datenbank wie in
dem Initialisierungsparameter DB_NAME angegeben.
9Die ISO-Abkürzung für den
Sprachnamen, eine kürzere Form als der bestehende LANGUAGE-Parameter.
10Die Sprache und das Land,
die aktuell von der Session benutzt werden, zusammen mit dem Datenbankzeichensatz in folgender Form:
language_territory.characterset
11Netzwerkprotokoll, das für die
Kommunikation benutzt wird, wie in dem Teil PROTOCOL=protocol der
Verbindungszeichenfolge angegeben.
12Name des Datenbankbenutzers,
der die aktuelle Session für SESSION_USER geöffnet hat.
13
Gibt den Oracle Internet Directory-DN zurück, wenn der Proxy-Benutzer ein Enterprise-Benutzer ist.
14
Gibt für Enterprise-Benutzer das Schema zurück. Datenbankbenutzername, unter
dem der aktuelle Benutzer authentifiziert ist. Dieser Wert bleibt während der
Dauer der Session unverändert.
15
Eine benannte Zusammenstellung von physischen, Konfigurations- oder
implementierungs-spezifischen Faktoren in der Laufzeitumgebung (z.B.
eine Netzwerk-IT-Umgebung oder ein Teil dieser),
die auf einer bestimmten Sensitivity-Ebene arbeitet.
Eine Domain kann über eine Reihe von Faktoren identifiziert werden, wie z.B. Host-Name,
IP-Adresse und Datenbankinstanz-Namen der Database Vault-Knoten in einem sicheren
Zugriffspfad zu der Datenbank. Jede Domain kann eindeutig mit einer Kombination
der Faktorbezeichner bestimmt werden, die die Domain identifizieren. Diese
identifizierenden Faktoren und möglicherweise zusätzliche Faktoren
können benutzt werden, um das Maximum Security Label innerhalb der Domain zu definieren,
wobei Datenzugriff und Befehle begrenzt werden, je nach
den physischen Faktoren über die Database Vault-Session. Entsprechende Beispiel-
Domains können Corporate Sensitive,
Internal Public, Partners und Customers sein.
16
Gibt den Namen des Rechners für die aktuelle Session an
17
Die für das gesamte Unternehmen gültige Identity des Benutzers. Für Enterprise-Benutzer wird der
Oracle Internet Directory-DN zurückgegeben. Bei externen Benutzern wird die
externe Identity (Kerberos Principal-Name, Radius und
DCE-Schemanamen, BS- Benutzername, Zertifikat-DN) zurückgegeben. Bei lokalen Benutzern und
SYSDBA- sowie SYSOPER-Anmeldungen wird NULL zurückgegeben. Der Wert des Attributs unterscheidet sich je nach Proxy-Methode.
Bei einem Proxy mit DN, der Oracle Internet Directory-DN des Clients.
Bei einem Proxy mit Zertifikat, der Zertifikat-DN des Clients für externe Benutzer und
der Oracle Internet Directory-DN für globale Benutzer. Bei einem Proxy mit Benutzername, der
Oracle Internet Directory-DN, wenn der Client ein Enterprise-Benutzer ist, und
NULL, wenn der Client ein lokaler Datenbankbenutzer ist.