Edit D:\app\Administrator\product\11.2.0\dbhome_1\jlib\oracle\sysman\resources\VtoiInitParamMsg_de.class
?? /? ?? ?????????????????????????????????????????????????????????? !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmnopqrstuvwxyz{|}~???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmnopqrstuvwxyz{|}~???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmnopqrstuvwxyz{|}~ contents [[Ljava/lang/Object; <init> ()V Code LineNumberTable getContents ()[[Ljava/lang/Object; <clinit> SourceFile VtoiInitParamMsg_de.java???? [Ljava/lang/Object; java/lang/Object 1 Beschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der (wenn TRUE) Ergebnisse aus den Views GV$ zur?ckgibt, selbst wenn nicht mit allen Instances Verbindung aufgenommen werden kann. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: FALSE | TRUE Standardwert : FALSE 21Beschreibung : Ein Anti-Join gibt Zeilen zur?ck, die einer NOT IN-Unterabfrage entsprechen. Der Optimizer pr?ft, ob ein Anti-Join m?glich ist, und verarbeitet, wenn ja, die Unterabfrage entsprechend dem Wert dieses Parameters. Wertebereich: NESTED_LOOPS | MERGE | HASH Standardwert : NESTED_LOOPS 3-Beschreibung : Ein Semi-Join gibt Zeilen zur?ck, die einer EXISTS-Unterabfrage entsprechen. Semi-Joins k?nnen die Abfrageleistung verbessern, wenn kein Index auf der Spalte definiert wurde, die die Unterabfrage beschr?nkt. Wertebereich: NESTED_LOOPS | MERGE | HASH Standardwert : NESTED_LOOPS 4=Beschreibung : Wenn dieser Parameter gr??er ist als null, wird die Zeit?berwachung f?r Meldungen in der Queue aktiviert. Die Zeiten k?nnen in Meldungen benutzt werden, mit denen Verz?gerungs- und Ablaufattribute angegeben werden (in der Anwendungsentwicklung benutzt) Wertebereich: 0 - 10 Standardwert : 0 5 ?eschreibung : Wird nur auf UNIX-Plattformen benutzt, die asynchrone Lesezugriffe unterst?tzen. Dieser Wert ist seit 8.0.3 veraltet Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : TRUE 6 ?eschreibung : Wird nur auf UNIX-Plattformen benutzt, die asynchrone Schreibzugriffe unterst?tzen. Dieser Wert ist seit 8.0.3 veraltet Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : TRUE 7 ?eschreibung : Wird benutzt, um die Anzahl von ARCH-Prozessen auf Plattformen zu erh?hen, die keine asynchrone E/A unterst?tzen (seit 8.1.3 veraltet). Wertebereich: 0 - 15 Standardwert : 0 8 ?eschreibung : Jede SYSDBA- oder INTERNAL-Verbindung zu der Datenbank generiert eine Audit-Datei in diesem Verzeichnis (nur bei UNIX). Wertebereich: Beliebiger g?ltiger Verzeichnisname Standardwert : ORACLE_HOME/rdbms/audit 9Beschreibung : Aktiviert oder deaktiviert das Datenbank-Auditing. Audit-Datens?tze werden in SYS.AUD$ geschrieben, wenn der Parameter TRUE oder DB ist, oder in eine Betriebssystemdatei, wenn der Parameter OS ist. Wertebereich: NONE | FALSE | DB | TRUE | OS Standardwert : NONE 10 ?eschreibung : Gibt an, ob der Optimizer einen Bitmap-Zugriffspfad ber?cksichtigt, wenn eine Tabelle nur regul?re B-Baum-Indizes hat. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : TRUE 11 ?eschreibung : Dieser Parameter gibt an, ob SGA-Informationen in eine generierte Core-Datei ausgegeben werden (bei UNIX) Wertebereich: FULL | PARTIAL Standardwert : FULL 12?eschreibung : Gibt den Pfadnamen (Verzeichnis oder Platte) an, in den Trace-Dateien f?r Hintergrundprozesse (LGWR, DBW n usw.) w?hrend Oracle-Vorg?ngen geschrieben werden. Au?erdem wid der Speicherort der Datenbank-ALERT-Datei definiert, in der wichtige Ereignisse und Meldungen protokolliert werden. Wertebereich: Beliebiger g?ltiger Verzeichnisname Standardwert : ORACLE_HOME/rdbms/log (betriebssystemabh?ngig) 133Beschreibung : Ein Recovery Manager-Parameter, mit dem die Anzahl von E/A-Unterprozessen kontrolliert wird, die pro Kanal von einem Backup-, Kopieren- oder Wiederherstellenbefehl benutzt werden. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 0 - 15 (ein Wert unter 7 wird empfohlen) Standardwert : 0 14 ?eschreibung : Ein Recovery Manager-Parameter, mit dem bestimmt wird, ob der Server-Prozess oder ein zus?tzlicher E/A-Unterprozess benutzt wird, um von Band zu lesen oder auf Band zu schreiben. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 15 ?eschreibung : Gibt die Speicherkapazit?t an, die f?r das Zusammenf?hren von Bitmaps verwendet wird, die aus einem Range Scan des Index abgerufen werden. Wertebereich: Systemabh?ngig Standardwert : 1MB 16 ?eschreibung : Ein Wert TRUE erm?glicht die Datenzuordnung, selbst wenn die Quell-L?nge l?nger ist als die Ziell?nge (SQL92-konform) Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 17Beschreibung : Die Keep-Pool-Gr??e (von DB_BLOCK_BUFFERS zugewiesen). Das Ziel ist, Objekte im Speicher zu behalten, um den E/A-Aufwand zu reduzieren. Wertebereich: Ein bestimmter Zeichenfolgenwert (z.B. buffers:400, lru_latches:3) Standardwert : Keiner 18Beschreibung : Die Recycle-Pool-Gr??e (aus DB_BLOCK_BUFFERS zugewiesen). Das Ziel ist die Wiederverwendung von Speicherplatz, indem Objekte nach der Benutzung gel?scht werden. Wertebereich: Ein bestimmter Zeichenfolgenwert (z.B. buffers:50, lru_latches:1) Standardwert : Keiner 19Beschreibung : Bestimmt die H?chstanzahl von Tabellenbl?cken, die in den Buffer Cache einer Instance (oder mehrerer Instances bei Cluster-Datenbank) gelesen werden. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: Beliebige Zahl Standardwert : 0.1*DB_BLOCK_BUFFERS 20 ?eschreibung : Anzahl von Byte f?r E/A-Vorg?nge. Dieser Wert ist seit 8.0.4 veraltet. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 21 ?eschreibung : Startet den Hintergrundprozess CKPT f?r das Aktualisieren von Datendatei-Headern w?hrend eines Checkpoint (anstatt den Prozess LGWR zu benutzen). Dieser Wert ist seit 8.0.3 veraltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 22 ?eschreibung : Die Anzahl von Undo-Datens?tzen, die gleichzeitig beim Zur?cksetzen einer Transaktion verarbeitet werden. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: Beliebige Zahl Standardwert : 20 23 ?eschreibung : Dieser Parameter bestimmt, ob ge?ffnete und von PL/SQL im Cache gespeicherte Cursor automatisch bei jedem COMMIT geschlossen werden. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 24 ?eschreibung : Ein Wert, mit dem der Commit Point Site in einer verteilten Transaktion bestimmt wird. Wertebereich: 0-255 Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 329 ?eschreibung : Legen Sie CLUSTER_DATABASE auf TRUE fest, um die Option Real Application Clusters zu aktivieren. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 330?eschreibung : Die Anzahl von Instances, die aktuell als Bestandteil der Cluster-Datenbank konfiguriert sind. Dieser Parameter wird benutzt, um die Gr??e von SGA-Strukturen zu bestimmen, die von der Anzahl von konfigurierten Instances abh?ngig ist. Wenn dieser Parameter richtig festgelegt wird, verbessert sich die Speichernutzung der SGA. Verschiedene Parameter werden mit diesem Wert berechnet. Wertebereich: Beliebiger Wert ungleich Null. Standardwert : 1 331jBeschreibung : Zus?tzliche Zwischenverbindungen, die zur Benutzung in Real Application Clusters-Umgebungen verf?gbar sind. Dieser Parameter muss festgelegt werden, wenn eine einzelne Zwischenverbindung nicht ausreicht, um die Anforderungen an die Bandbreite einer Cluster-Datenbank zu erf?llen. Wenn dieser Parameter nicht festgelegt wird, beh?lt Oracle die aktuelle Semantik bei, mit der die entsprechende Zwischenverbindung f?r Verbindungen zwischen Knoten bei Oracle9i Real Application Clusters bestimmt wird. Wertebereich: Eine oder mehrere IP-Adressen, durch Doppelpunkte getrennt. Standardwert : NONE 25 ?eschreibung : Erm?glicht die Benutzung eines neuen Release, w?hrend gleichzeitig die Abw?rtskompatibilit?t mit einem fr?heren Release gew?hrleistet wird Wertebereich: Standardm??ig das aktuelle Release Standardwert : Release-abh?ngig 26$Beschreibung : Ist dem Parameter COMPATIBLE ?hnlich, nur kann die Datenbank m?glicherweise nicht wiederhergestellt werden, wenn eine fr?here Version benutzt wird. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: Standardm??ig das aktuelle Release Standardwert : Release-abh?ngig 27 ?eschreibung : Aktiviert oder deaktiviert das Zusammenf?hren von komplexen Views. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert FALSE : 28 ?eschreibung : Das Mindestalter (in Tagen), w?hrend dem Datens?tze im wiederverwendbaren Abschnitt der Kontrolldatei beibehalten werden m?ssen. Wertebereich: 0 - 365 Standardwert : 7 29 ?eschreibung : Gibt einen oder mehrere Kontrolldateinamen an. Oracle empfiehlt, dass mehrere Dateien auf verschiedenen Ger?ten oder das BS-Datei-Mirroring benutzt wird. Wertebereich: 1 - 8 Dateinamen Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 30 ?eschreibung : Der Verzeichnisname, der den Speicherort des Core-Dumps angibt (bei UNIX) Wertebereich: Beliebiger g?ltiger Verzeichnisname Standardwert : ORACLE_HOME/dbs 31 ?eschreibung : Anzahl von CPUs, die f?r Oracle verf?gbar sind (wird benutzt, um andere Parameterwerte zu berechnen). ?ndern Sie diesen Wert nicht. Wertebereich: 0 - unbegrenzt Standardwert : Automatisch von Oracle festgelegt 32 ?eschreibung : CREATE_BITMAP_AREA_SIZE gibt den Speicherplatz an, der f?r das Erstellen von Bitmap-Indizes zugewiesen wird. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : 8 MB 33 ?eschreibung : Bestimmt, ob Shared SQL-Bereiche in dem Shared Pool bleiben oder als veraltet gel?scht werden, w?hrend ein Cursor sie referenziert. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE (als veraltet gel?scht) 34 ?eschreibung : Anzahl von Oracle-Bl?cken im Buffer Cache. Dieser Parameter wirkt sich wesentlich auf die gesamte SGA-Gr??e f?r eine Instance aus Wertebereich: 4 - betriebssystemabh?ngig Standardwert : 32768 35 ?eschreibung : H?chstanzahl von Bl?cken, die der Database-Writer-Prozess in einen Stapel w?hrend eines Checkpoint schreibt. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: 0 - abgeleitet Standardwert : 8 36 ?eschreibung : Wird benutzt, um zu kontrollieren, ob transaktionsverwaltete Bl?cke auf Besch?digung ?berpr?ft werden Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 37 ?eschreibung : Bestimmt, ob DBWn, ARCH und SQL*loader Blockpr?fsummen f?r jeden Datenblock berechnen oder ?berpr?fen, der gelesen oder geschrieben wird. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 38QBeschreibung : Gibt die Anzahl von zus?tzlichen Puffern an, die zu dem Buffer Cache hinzugef?gt werden k?nnten, indem Statistiken in der Tabelle X$KCBRBH gespeichert werden. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: 0 - von der Systemspeicherkapazit?t abh?ngig Standardwert : 0 (Sollte bei normalem Vorgang null sein) 39Beschreibung : Gibt den oberen Grenzwert der Anzahl von LRU-Latch-Gruppen an. Erh?hen Sie diesen Wert nur, wenn Fehlschl?ge in V$LATCH h?her sind als 3%. Wertebereich: 1 - Anzahl von CPUs (7.3) oder 1 - Anzahl von CPUs (8.0+) Standardwert : CPU_COUNT/2 40 ?eschreibung : Wenn TRUE, werden Statistiken in der Tabelle X$KCBCBH gespeichert, um zu messen, wie sich die Reduzierung von Puffern im Buffer Cache auswirkt. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 41,Beschreibung : Anzahl von m?glichen Dirty Buffern im Buffer Cache. Dieser Parameter sch?tzt die Anzahl von Bl?cken, die w?hrend der Wiederherstellung gelesen werden. Wertebereich: 1000 bis Gr??e von Buffer Cache (0 begrenzt Dirty Buffers nicht) Standardwert : Alle Puffer im Buffer Cache 42Beschreibung : Gr??e (in Byte) eines Oracle-Datenbankblocks. Dieser Wert wird beim Erstellen der Datenbank festgelegt und kann danach nicht ge?ndert werden. Wertebereich: 1024 - 65536 (betriebssystemabh?ngig) Standardwert : 2048 (betriebssystemabh?ngig) 43)Beschreibung : Gibt die Erweiterung f?r einen Datenbanknamen an (z.B. US.ORACLE.COM). Wird f?r das Erstellen von eindeutigen Datenbanknamen in einer Dom?ne empfohlen. Wertebereich: Beliebige Zeichenfolge durch Punkte getrennt und mit einer L?nge von max. 128 Zeichen Standardwert : WORLD 44 ?eschreibung : Anzahl von Bl?cken, die f?r Backup-, Wiederherstellen- oder Lese- und Schreib-E/A-Vorg?nge im Direct-Path-Verfahren benutzt werden. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : 64 45 ?eschreibung : H?chstanzahl von Bl?cken, die w?hrend eines E/A-Vorgangs mit einem vollst?ndigen sequentiellen Scan gelesen werden Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : 8 46 ?eschreibung : Konvertiert den Dateinamen einer neuen Datendatei in der prim?ren Datenbank in einen Dateinamen in der Standby-Datenbank. Wertebereich: G?ltiges Prim?r-/Standby-Verzeichnis- und Dateinamenpaar Standardwert : Keiner 47 ?eschreibung : Anzahl von gleichzeitigen Schreibzugriffen (Stapel) f?r jede Datenbankdatei, wenn von DBWR geschrieben. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: 1 - 24 Standardwert : 4 48-Beschreibung : Konvertiert den Dateinamen einer neuen Datendatei in der prim?ren Datenbank in einen Dateinamen in der Standby-Datenbank. Dieser Wert wurde in 8.0.3 durch DB_FILE_NAME_CONVERT ersetzt. Wertebereich: G?ltiges Prim?r-/Standby-Verzeichnis- und Dateinamenpaar Standardwert : Keiner 49 ?eschreibung : H?chstanzahl von Datenbankdateien, die f?r diese Datenbank ge?ffnet werden k?nnen. Wertebereich: MAXDATAFILES - betriebssystemabh?ngig Standardwert : Betriebssystemabh?ngig (200 bei Solaris) 50 ?eschreibung : Datenbankbezeichner, der dem Namen entsprechen sollte, der in der Anweisung CREATE DATABASE angegeben wird. Wertebereich: Beliebiger g?ltiger Name mit max. 8 Zeichen Standardwert : Keiner (es sollte jedoch ein Name angegeben werden) 51 ?eschreibung : Anf?ngliche Anzahl von Database-Writer-Prozessen f?r eine Instance. Dieser Wert wurde in 8.0.3 durch DB_WRITER_PROCESSES ersetzt. Wertebereich: 1 - 10 Standardwert : 1 52 ?eschreibung : Anf?ngliche Anzahl von Database-Writer-Prozessen f?r eine Instance. Wenn DBWR_IO_SLAVES benutzt wird, wird nur ein Database-Writer benutzt. Wertebereich: 1 - 10 Standardwert : 1 53 ?eschreibung : Gibt an, ob Datenbank-Links verschl?sselte Kennw?rter benutzen sollen, wenn sie sich bei anderen Oracle-Servern anmelden. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 54 ?eschreibung : Anzahl von E/A-Unterprozessen, die von dem Prozess DBW0 benutzt werden. Der DBW0-Prozess und dessen Unterprozesse schreiben immer auf Platte. Wertebereich: 0 - betriebssystemabh?ngig Standardwert : 0 55>Beschreibung : Wenn dieser Parameter auf TRUE eingestellt ist, wird das Aufr?umen von Bl?cken beim Festschreiben nicht protokolliert - das Protokollieren findet erst statt, wenn das n?chste Mal auf den Block zugegriffen wird. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : TRUE 565Beschreibung : F?r diskrete Transaktionen kann eine gr??ere Effizienz erreicht werden, wenn ein schnelleres Rollback-Verfahren verwendet wird. Viele Regeln verhindern jedoch, dass diese Transaktionen benutzt werden. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 57NBeschreibung : Kontrolliert, ob die E/A bei Datendateien, Kontrolldateien und Log-Dateien asynchron erfolgt (d.h. Prozesse ?berlappen E/A- und CPU-Anforderungen w?hrend Table-Scans). ?ndern Sie diesen Parameter nur, wenn Ihre Plattform die asynchrone E/A auf Platte unterst?tzt. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : TRUE 58 ?eschreibung : Zeit in Sekunden, w?hrend der verteilte Transaktionen auf gesperrte Ressourcen warten. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: 1 - unbegrenzt Standardwert : 60 Sekunden 59?eschreibung : Zeit, die f?r den Wiederaufbau der Kommunikation mit einer Remote-Verbindung verf?gbar ist, nachdem eine verteilte Transaktion nicht erfolgreich verlaufen ist. Gr??ere Werte minimieren die Zeit f?r die Wiederherstellung der Verbindung, belegen jedoch lokale Ressourcen w?hrend eines l?ngeren Zeitraums. (Seit 8.1.3 veraltet). Wertebereich: 0 - 1800 Sekunden Standardwert : 200 Sekunden 60FBeschreibung : H?chstanzahl von verteilten Transaktionen, an denen eine Datenbank gleichzeitig teilnehmen kann. Verringern Sie diesen Wert bei anormal hohen Netzwerkfehlern, die zu vielen offenen, verteilten Transaktionen f?hren. Wertebereich: 0 - Wert von TRANSACTIONS-Parameter Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 61bBeschreibung : H?chstanzahl von Tabellensperren, die von allen Benutzern erhalten werden. Eine DML-Sperre ist f?r jede Tabelle erforderlich, die einem DML-Vorgang unterzogen wird. So erfordern z.B. drei Benutzer, die zwei Tabellen ?ndern, einen Wert von sechs. Wertebereich: 0 oder 20 bis unbegrenzt Standardwert : 4 * TRANSACTIONS (Abgeleitet) 62jBeschreibung : Eine Enqueue erm?glicht, dass gleichzeitige Prozesse Ressourcen gemeinsam verwenden. Oracle l?sst z.B. zu, dass ein Prozess eine Tabelle im Share-Modus und ein anderer im Share Update-Modus sperrt. Wertebereich: 10 - 65535 (7.3) oder 10 - unbegrenzt (8.1) Standardwert : Abgeleitet (ad?quat, wenn der Wert gr??er ist als DML_LOCKS + 20) 63Beschreibung : Gibt an, zu welcher Enterprise-Dom?ne der Server geh?rt (f?r Globale Benutzersicherheit). Unter dieser Dom?ne wird im Directory Service nach Enterprise-Rollen f?r den Server gesucht. Wertebereich: Alle Werte im X.500-DN-Format Standardwert : Keiner 64 ?eschreibung : Wird von den Mitarbeitern des Oracle Support f?r das Debuggen des Systems benutzt. Sollte generell nicht ge?ndert werden. Wertebereich: Nicht verf?gbar Standardwert : Keiner 65 ?eschreibung : Ein interner Parameter, der generell nicht ge?ndert werden sollte. Dieser Wert ist seit 8.0 veraltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 66?eschreibung : Gibt die Anzahl von E/As an, die bei der Wiederherstellung nach einem Crash oder bei der Wiederherstellung einer Instance ben?tigt werden. Dieser Parameter gibt Ihnen eine genauere Kontrolle ?ber die Dauer der Wiederherstellung als DB_BLOCK_MAX_DIRTY_TARGET. Wertebereich: 0 deaktiviert die Grenzwerte f?r die E/A-Wiederherstellung oder 1000 bis zu allen Puffern im Cache. Standardwert : Alle Puffer im Cache 67 ?eschreibung : Aktiviert oder deaktiviert Index-Fast-Full-Scans. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 68Beschreibung : Bestimmt die H?chstanzahl von Prozessen bei einem parallelen Rollback. Wird besonders bei Systemen benutzt, bei denen die meisten Transaktionen eine lange Ausf?hrungszeit haben. Wertebereich: FALSE | LOW | HIGH Standardwert : LOW (2 * CPU_COUNT) 69iBeschreibung : Datum, das SYSDATE zur?ckgibt. Wird besonders beim Testen benutzt, wenn stets ein festes Datum und nicht das Systemdatum zur?ckgegeben werden muss. Verwenden Sie doppelte oder keine Anf?hrungszeichen. Verwenden Sie keine Hochkommata. Wertebereich: YYYY-MM-DD-HH24:MI:SS (oder das standardm??ige Oracle-Datumsformat) Standardwert : NULL 70?eschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der, wenn TRUE, die Wiederherstellungszeit verringert, indem alle anderen Plattenaktivit?ten verhindert werden. Dieser Wert kann dazu f?hren, dass die Datenbank w?hrend l?ngerer Zeit nicht verf?gbar ist. Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : Wenn Datendateien Feinsperren verwenden, ist der Standardwert TRUE. Wenn Datendateien Hash-Sperren erwenden, ist der Standardwert FALSE. 714Beschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der die Anzahl von PCM-Sperren bestimmt, die Datenbl?cke in der SGA abdecken. Der Wert wird auf die n?chste Primzahl gerundet. Dieser Wert ist seit 8.0 veraltet. Wertebereich: 1 - unbegrenzt (durch Speicher und Betriebssystem begrenzt) Standardwert : 0 72}Beschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der die Zeit (in Hundertstel Sekunden) festlegt, w?hrend der der Server wartet, bevor ein Hot-Block auf die Platte geschrieben wird. Dadurch k?nnten Instance-Konflikte verringert und der Blockzugriff f?r eine Instance optimiert werden. Wertebereich: Beliebige positive Ganzzahl (0 deaktiviert die Funktion) Standardwert : 10 73Beschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der die Zuordnung von Parallel Cache Management- (PCM-) Sperren zu Datendateien kontrolliert. Syntax : GC_FILES_TO_LOCKS = ''{file_list=lock_count[!blocks][R][EACH])[:...])'' Standardwert : NULL 74?eschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der die Anzahl von Sperren bestimmt, die f?r Bl?cke von Freelist-Gruppen f?r eine Instance angegeben werden m?ssen. Wenn ein Konflikt zwischen zwei Instances besteht, die dieselbe Freelist-Gruppe verwenden, stellen Sie sicher, dass jede Instance ?ber ihre eigene Freelist-Gruppe verf?gt, oder ?ndern Sie diesen Parameter. Dieser Wert ist seit 8.0.5 veraltet. Wertebereich: 0 - unbegrenzt. Standardwert : 5 mal der Wert von GC_SEGMENTS 75 ?eschreibung : Anzahl von Latches f?r Lock-Prozess (DFS). Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : 0 (2 in 8.0.5) 76DBeschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der die Anzahl von Hintergrund-Lock-Prozessen (LCK0 bis LCK9) f?r eine Instance bestimmt. Erh?hen Sie den Wert, wenn die verteilte Sperranforderungsrate die Lock-Prozesse s?ttigt. (Sperranforderungen sind asynchron, eine Anforderung wird jedoch gesperrt, bis die Sperre erteilt werden kann.) Dieser Wert ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: 1 - 10, oder 0 bei einer einzelnen Instance, die im Exclusive-Modus ausgef?hrt wird Standardwert : 1 (ignoriert, wenn die Datenbank mit MOUNT im Exclusive-Modus angeschlossen ist) 77=Beschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, mit dem angegeben wird, dass Lock-Elemente, die freigegeben werden k?nnen, verwendet werden, um Platz f?r Feinsperren zuzuweisen. Der H?chstwert wird nur durch die Speicherkapazit?t begrenzt. Wertebereich: 50 oder mehr Standardwert : Wert von DB_BLOCK_BUFFERS 78?eschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der die Anzahl von verteilten Sperren f?r jeden Rollback-Segmentblock angibt, der gleichzeitig ge?ndert wird. Die Sperren zwingen die Instance, Rollback-Segmentbl?cke auf Platte zu schreiben, wenn eine andere Instance eine lesekonsistente Version eines Blocks ben?tigt. Syntax : GC_ROLLBACK_LOCKS = ?{rs_list=lock_count[!blocks][R][EACH])[:...])? Standardwert : ?0-128=32!8REACH? 798Beschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der die H?chstanzahl von Rollback-Segmenten bestimmt, die von allen Instances bereitgestellt werden, einschlie?lich dem Rollback-Segment SYSTEM. Legen Sie einen h?heren Wert fest, um zus?tzliche Instances oder Rollback-Segmente zu ber?cksichtigen, die zu einem sp?teren Zeitpunkt hinzugef?gt werden k?nnen. Dieser Wert ist seit 8.0 veraltet. Wertebereich: 0 to (GC_ROLLBACK_SEGMENTS * (GC_ROLLBACK_LOCKS + 1 )) Standardwert : 20 (ignoriert, wenn die Datenbank mit MOUNT im Exclusive-Modus angeschlossen ist) 80Beschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der verteilte Sperren reserviert, die Rollback-Eintr?ge f?r Transaktionen in Tablespaces enthalten, die offline geschaltet wurden. Erh?hen Sie diesen Wert, wenn mehr als zwei Instances vorhanden sind, bei denen Tablespaces w?hrend der Ausf?hrung von Transaktionen offline geschaltet wurden. Dieser Wert ist seit 8.0 veraltet. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : 20 (ignoriert, wenn die Datenbank mit MOUNT im Exclusive-Modus angeschlossen ist) 81?eschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der die H?chstanzahl von Segmenten bestimmt, f?r die gleichzeitig Aktivit?ten der Speicherplatzverwaltung ausgef?hrt werden k?nnen. Wenn Tabellen h?ufig neue Extents anfordern, erh?hen Sie auf einen Wert, der dreimal der Anzahl von gleichzeitig erweiterten Tabellen entspricht. Dieser Wert ist seit 8.0 veraltet. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : 10 (ignoriert, wenn die Datenbank mit MOUNT im Exclusive-Modus angeschlossen ist) 82?eschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der die H?chstanzahl von Tablespaces in einem Parallel Server bestimmt, die gleichzeitig aus dem Offline- in den Online-Status geschaltet werden k?nnen (oder umgekehrt). Dieser Wert ist seit 8.0 veraltet. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : 5 (ignoriert, wenn die Datenbank mit MOUNT im Exclusive-Modus angeschlossen ist) 83xBeschreibung : Gibt an, ob ein Datenbank-Link denselben Namen wie die Datenbank haben muss, zu der die Verbindung hergestellt wird. Wenn dieser Parameter FALSE ist, wird keine Pr?fung vorgenommen. Im Hinblick auf konsistente Benennungskonventionen bei der verteilten Verarbeitung, legen Sie diesen Parameter auf TRUE fest. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : TRUE 84?eschreibung : F?r Vorg?nge der parallelen Ausf?hrung und f?r DML- oder DDL-Anweisungen relevant. Dieser Parameter gibt den maximalen Speicherplatz in Byte an, der f?r Hash-Joins benutzt werden soll. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Concepts f?r die entsprechende Oracle-Datenbankversion. Wertebereich: 0 bis betriebssystemabh?ngiger Wert Standardwert : Abgeleitet: 2 * Wert des Parameters SORT_AREA_SIZE 85Beschreibung : Wenn dieser Parameter auf TRUE eingestellt ist, ber?cksichtigt der Optimizer Hash-Joins bei der Berechnung der effizientesten Join-Methode. Oracle empfiehlt einen Wert von TRUE f?r Data Warehousing-Anwendungen. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : TRUE 86?eschreibung : Gibt an, wie viele sequentielle Bl?cke ein Hash-Join in einem E/A-Vorgang liest und schreibt. Dieser Wert ist immer kleiner als die maximale E/A-Gr??e des Betriebssystems ausgedr?ckt in Oracle-Bl?cken (MAX_IO_SIZE / DB_BLOCK_SIZE). Oracle berechnet den Wert f?r jede Abfrage mit der Formel R / M <= Po2(M/C) Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : Abfrageabh?ngig. Wird als 0 angezeigt 87?eschreibung : Gibt die Anfangsadresse der System Global Area (SGA) zur Laufzeit an. Wird bei Plattformen ignoriert, die die SGA-Anfangsadresse zum Link-Zeitpunkt angeben. Verwenden Sie bei 64-Bit-Plattformen diesen Parameter zur Angabe der hoch- und niederwertigen 32 Bits. Wenn dieser Parameter nicht festgelegt ist, entspricht der Standardwert einer plattformspezifischen Adresse. Wertebereich: Beliebiger ganzzahliger Wert Standardwert : 0 88wBeschreibung : Aktiviert oder deaktiviert die automatische Selbstregistrierung von Heterogeneous Services -(HS-) Agenten. Wenn die Registrierung aktiviert ist, werden Informationen in das Data Dictionary hochgeladen, damit weniger Overhead entsteht, wenn nachfolgende Verbindungen ?ber denselben Agenten aufgebaut werden. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : TRUE 89{Beschreibung : Wird benutzt, um andere Parameterdateien in die aktuelle Parameterdatei einzugliedern. Sie k?nnen diesen Parameter mehrmals auf separaten Zeilen in einer Parameterdatei aufnehmen, allerdings sind maximal drei Verschachtelungsebenen zul?ssig. Wertebereich: Beliebiger g?ltiger Parameterdateiname (Syntax ist IFILE = parameter_file_name) Standardwert : NULL 90fBeschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der die aktuelle Instance einer bestimmten Gruppe zuordnet, wobei eine durch Komma getrennte Liste verwendet wird. Instance-Gruppen werden benutzt, wenn Abfrage-Unterprozesse f?r parallele Vorg?nge zugewiesen werden. Wertebereich: Eine Folge von Gruppennamen, durch Kommata getrennt Standardwert : NULL 91 ?eschreibung : Gibt die Knotengruppe an, auf der diese Instance ausgef?hrt werden soll. Dieser Wert ist seit 8.1 veraltet. Wertebereich: Ein Rechnername in Ihrer Umgebung. Standardwert : NULL 92eBeschreibung : Identifiziert eine Datenbank-Instance eindeutig, wenn mehrere Instances gemeinsame Dienstnamen verwenden. INSTANCE_NAME darf nicht mit dem SID verwechselt werden, der die Instances eindeutig identifiziert, die Speicherplatz auf einem Host gemeinsam verwenden. Wertebereich: Beliebige alphanumerische Zeichen Standardwert : Datenbank-SID 93?eschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der eine eindeutige Nummer zur Zuordnung der Instance an eine Gruppe aus der Freelist zuweist, die einem Datenbankobjekt geh?rt, das mit dem Speicherungsparameter FREELIST GROUPS erstellt wurde. Verwenden Sie diesen Wert in der Klausel INSTANCE der Anweisung ALTER TABLE ... ALLOCATE EXTENT, um dieser Instance dynamisch Extents zuzuweisen. Wertebereich: 1 bis MAX_INSTANCES (beim Erstellen der Datenbank angegeben) Standardwert : Niedrigste verf?gbare Nummer (h?ngt von der Reihenfolge beim Hochfahren der Instance und von den INSTANCE_NUMBER-Werten ab, die anderen Instances zugeordnet sind) 94 ?eschreibung : Maximal zul?ssige Gr??e in Byte eines Java-Sessionspace. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : 0 95?eschreibung : Gibt die Gr??e des Java-Pool-Speichers in Byte an, in dem gemeinsam benutzte, speicherresidente Darstellungen von Java-Methoden und -Klassendefinitionen gespeichert werden, sowie Java-Objekte, die bei End-of-Call zu dem Speicherplatz der Java-Session migriert wurden. Weitere Informationen finden Sie im Java Developer's Guide f?r die entsprechende Oracle-Datenbankversion.. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 96 ?eschreibung : Warngrenzwert in Byte bez?glich der Gr??e eines Java-Sessionspace. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : 0 97 ?eschreibung : Nur in replizierten Umgebungen relevant. Gibt in Sekunden an, wie oft jeder SNPn-Hintergrundprozess der Instance aktiviert wird. Wertebereich: 1 bis 3600 Standardwert : 60 98 EBeschreibung : Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 99~Beschreibung : Nur in replizierten Umgebungen relevant. Gibt die Anzahl von SNP-Job-Queue-Prozessen pro Instance an (SNP0, ... SNP9, SNPA, ... SNPZ). Um automatisch Tabellen-Snapshots zu aktualisieren oder Anforderungen auszuf?hren, die von DBMS_JOB erstellt werden, legen Sie diesen Parameter auf einen Wert von eins oder h?her fest. Wertebereich: 0 bis 36 Standardwert : 0 100 ?eschreibung : Gibt die Mindestzuweisungsgr??e aus dem Large Pool an. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 16KB (Minimum) bis 64MB (Maximum) Standardwert : 16KB 101?eschreibung : Gibt die Gr??e des Zuweisungs-Heaps des Large Pools an, der vom Shared Server f?r den Session-Speicher, die Parallelausf?hrung bei Meldungspuffern und den RMAN-Backup bzw. die RMAN-Wiederherstellung f?r Platten-E/A-Puffer benutzt wird. Wertebereich: 600K (Minimum); >= 20000M (Maximum ist betriebssystemabh?ngig) Standardwert : 0, es sei denn, die Parallelausf?hrung oder DBWR_IO_SLAVES ist konfiguriert 102?eschreibung : Gibt die Anzahl von E/A-Unterprozessen an, die benutzt werden, wenn der LGWR-Prozess auf Platte schreibt (immer ?ber den Betriebssystem-Cache). E/A-Unterprozesse simulieren die asynchrone E/A auf Plattformen, die die asynchrone E/A nur begrenzt oder gar nicht unterst?tzen. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 0 - systemabh?ngiger Wert Standardwert : 0 103?eschreibung : Gibt die H?chstanzahl von gleichzeitigen Benutzer-Sessions an, die zum gleichen Zeitpunkt zul?ssig sind. Wenn dieser Grenzwert erreicht ist, k?nnen sich nur Benutzer mit der Berechtigung RESTRICTED SESSION bei dem Server anmelden. Alle anderen Benutzer erhalten eine Warnmeldung, mit der angegeben wird, dass das System die maximale Kapazit?t erreicht hat. Wertebereich: 0 - Anzahl von Session-Lizenzen Standardwert : 0 104hBeschreibung : Gibt die H?chstanzahl von Benutzern an, die Sie in der Datenbank erstellen k?nnen. Die Lizenzierung der gleichzeitigen Verwendung von Sessions und die Benutzerlizenzierung d?rfen nicht beide aktiviert sein. LICENSE_MAX_SESSIONS und/oder LICENSE_MAX_USERS m?ssen null sein. Wertebereich: 0 - Anzahl von Benutzerlizenzen Standardwert : 0 105?eschreibung : Gibt eine Warngrenze f?r die Anzahl von gleichzeitigen Benutzer-Sessions an. Wenn dieser Grenzwert erreicht ist, k?nnen sich zus?tzliche Benutzer anmelden, es wird jedoch eine Meldung in die ALERT-Datei geschrieben. Benutzer, die sich mit der Berechtigung RESTRICTED SESSION anmelden, erhalten eine Warnmeldung, dass das System die maximale Kapazit?t bald erreicht hat. Wertebereich: 0 Standardwert : 0 - LICENSE_MAX_SESSIONS 106?eschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der die Anzahl von Sperren angibt, die f?r den Lock-Manager konfiguriert sind. Die Anzahl von Sperren kann mit der Gleichung L = R + (R*(N - 1))/N dargestellt werden, wobei R die Anzahl von Ressourcen, N die Gesamtanzahl von Knoten und L die Gesamtanzahl von Sperren darstellt. Wertebereich: 512 (Minimum); Maximum ist betriebssystemabh?ngig Standardwert : 12000 107?eschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der den Wert des Parameters PROCESSES plus der H?chstanzahl von Instances darstellt. Beachten Sie, dass die Prozesskonfigurationen pro Lock-Manager-Instance erfolgen. Wertebereich: 36 (Minimum); PROCESSES + MAX_INSTANCES + Sicherheitsfaktor (Maximum) Standardwert : 64 + H?chstanzahl von Instances, die auf dem Port unterst?tzt werden 108SBeschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der die Anzahl von Ressourcen kontrolliert, die von jeder Lock-Manager-Instance gesperrt werden k?nnen. Der angegebene Wert muss kleiner als 2 * DML_LOCKS plus einem Overhead von ca. 20 Sperren sein. Wertebereich: 256 (Minimum); Maximum ist betriebssystemabh?ngig Standardwert : 6000 109Beschreibung : Eine Oracle Net-Adressliste, die Datenbank-Instances auf demselben Rechner wie die Oracle Net-Listener identifiziert. Jede Instance und jeder Dispatcher wird mit dem Listener registriert, um Client-Verbindungen zu aktivieren. Dieser Parameter setzt die Parameter MTS_LISTENER_ADDRESS und MTS_MULTIPLE_LISTENERS au?er Kraft, die seit 8.1 veraltet sind Wertebereich: Eine g?ltige Oracle Net-Adressliste Standardwert : (ADDRESS_LIST=(Address=(Protocol=TCP)(Host=localhost)(Port=1521)) (Address=(Protocol=IPC)(Key=DBname))) 110tBeschreibung : Gibt den Namensbereich an, den der verteilte Lock-Manager (DLM) benutzt, um Sperrnamen zu generieren. Dieser Parameter muss m?glicherweise festgelegt werden, wenn eine Standby- oder Clone-Datenbank mit demselben Datenbanknamen auf demselben Cluster vorhanden ist. Wertebereich: Maximal acht Zeichen, keine Sonderzeichen zul?ssig Standardwert : NULL 111 ?eschreibung : Wird benutzt, um die ganze SGA im physikalischen Speicher zu sperren. Dieser Parameter wird auf Plattformen ignoriert, die ihn nicht unterst?tzen. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 112<Beschreibung : Wird benutzt, um einen bestimmten Bereich der gesamten SGA im physikalischen Speicher zu sperren. Dieser Parameter wird auf Plattformen ignoriert, die ihn nicht unterst?tzen. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: Betriebssystemspezifisch Standardwert : Betriebssystemspezifisch 113?eschreibung : Gibt die Gr??e jedes Archivierungspuffers in Redo Log-Bl?cken (Betriebssystembl?cken) an. Dieser Parameter kann zusammen mit LOG_ARCHIVE_BUFFERS die Archivierung optimieren, damit sie so schnell wie erforderlich ausgef?hrt wird, jedoch nicht so schnell, dass die Systemleistung verringert wird. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 1 to Betriebssystemspezifisch Standardwert : Betriebssystemspezifisch 114?eschreibung : Gibt die Anzahl von Puffern an, die zur Archivierung zugewiesen werden sollen. Dieser Parameter kann zusammen mit LOG_ARCHIVE_BUFFER_SIZE die Archivierung optimieren, so dass sie so schnell wie erforderlich ausgef?hrt wird, ohne die Systemleistung zu verringern. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: Betriebssystemspezifisch Standardwert : Betriebssystemspezifisch 115?eschreibung : Ist nur anwendbar, wenn die Datenbank im ARCHIVELOG-Modus ausgef?hrt wird, oder wenn eine Datenbank aus archivierten Redo-Logs wiederhergestellt wird. In 8.1 Enterprise Edition sollte stattdessen LOG_ARCHIVE_DEST_n benutzt werden. Wertebereich: Entweder eine NULL-Folge oder ein beliebiger g?ltiger Pfad- oder Ger?tename, mit Ausnahme von Raw-Partitionen Standardwert : NULL 116?eschreibung : Das erste von f?nf lokalen (LOCATION angeben) oder entfernten (SERVICE angeben) Zielen, auf denen archivierte Redo Log-Dateien dupliziert werden k?nnen. Dieser Parameter ist nur f?r Oracle8i Enterprise Edition-Datenbanken oder h?her g?ltig. Wertebereich: Syntax mit (null_string | SERVICE=tnsnames-service | LOCATION=directory-spec)[MANDATORY | OPTIONAL][REOPEN=integer] Standardwert : NULL 117?eschreibung : Das zweite von f?nf lokalen (LOCATION angeben) oder remoten (SERVICE angeben) Zielen, auf denen archivierte Redo Log-Dateien dupliziert werden k?nnen. Dieser Parameter ist nur f?r Oracle8i Enterprise Edition-Datenbanken oder h?her g?ltig. Wertebereich: Syntax mit (null_string | SERVICE=tnsnames-service | LOCATION=directory-spec)[MANDATORY | OPTIONAL][REOPEN=integer] Standardwert : NULL 118?eschreibung : Das dritte von f?nf lokalen (LOCATION angeben) oder remoten (SERVICE angeben) Zielen, auf denen archivierte Redo Log-Dateien dupliziert werden k?nnen. Dieser Parameter ist nur f?r Oracle8i Enterprise Edition-Datenbanken oder h?her g?ltig. Wertebereich: Syntax mit (null_string | SERVICE=tnsnames-service | LOCATION=directory-spec)[MANDATORY | OPTIONAL][REOPEN=integer] Standardwert : NULL 119?eschreibung : Das vierte von f?nf lokalen (LOCATION angeben) oder remoten (SERVICE angeben) Zielen, auf denen archivierte Redo Log-Dateien dupliziert werden k?nnen. Dieser Parameter ist nur f?r Oracle8i Enterprise Edition-Datenbanken oder h?her g?ltig. Wertebereich: Syntax mit (null_string | SERVICE=tnsnames-service | LOCATION=directory-spec)[MANDATORY | OPTIONAL][REOPEN=integer] Standardwert : NULL 120?eschreibung : Das f?nfte von f?nf lokalen (LOCATION angeben) oder remoten (SERVICE angeben) Zielen, auf denen archivierte Redo Log-Dateien dupliziert werden k?nnen. Dieser Parameter ist nur f?r Oracle8i Enterprise Edition-Datenbanken oder h?her g?ltig. Wertebereich: Syntax mit (null_string | SERVICE=tnsnames-service | LOCATION=directory-spec)[MANDATORY | OPTIONAL][REOPEN=integer] Standardwert : NULL 121mBeschreibung : Gibt den Verf?gbarkeitsstatus der entsprechenden archivierten Log-Ziel-Parameter an (nur LOG_ARCHIVE_DEST_1). Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird das Log-Ziel archiviert. Wenn er verz?gert ist, wird das Ziel aus den Archivierungsvorg?ngen ausgeschlossen, bis es wieder aktiviert wird. Wertebereich: ENABLE | DEFER Standardwert : ENABLE 122mBeschreibung : Gibt den Verf?gbarkeitsstatus der entsprechenden archivierten Log-Ziel-Parameter an (nur LOG_ARCHIVE_DEST_2). Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird das Log-Ziel archiviert. Wenn er verz?gert ist, wird das Ziel aus den Archivierungsvorg?ngen ausgeschlossen, bis es wieder aktiviert wird. Wertebereich: ENABLE | DEFER Standardwert : ENABLE 123mBeschreibung : Gibt den Verf?gbarkeitsstatus der entsprechenden archivierten Log-Ziel-Parameter an (nur LOG_ARCHIVE_DEST_3). Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird das Log-Ziel archiviert. Wenn er verz?gert ist, wird das Ziel aus den Archivierungsvorg?ngen ausgeschlossen, bis es wieder aktiviert wird. Wertebereich: ENABLE | DEFER Standardwert : ENABLE 124mBeschreibung : Gibt den Verf?gbarkeitsstatus der entsprechenden archivierten Log-Ziel-Parameter an (nur LOG_ARCHIVE_DEST_4). Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird das Log-Ziel archiviert. Wenn er verz?gert ist, wird das Ziel aus den Archivierungsvorg?ngen ausgeschlossen, bis es wieder aktiviert wird. Wertebereich: ENABLE | DEFER Standardwert : ENABLE 125mBeschreibung : Gibt den Verf?gbarkeitsstatus der entsprechenden archivierten Log-Ziel-Parameter an (nur LOG_ARCHIVE_DEST_5). Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird das Log-Ziel archiviert. Wenn er verz?gert ist, wird das Ziel aus den Archivierungsvorg?ngen ausgeschlossen, bis es wieder aktiviert wird. Wertebereich: ENABLE | DEFER Standardwert : ENABLE 126:Beschreibung : Gibt ein zweites, anderes Archivierungsziel als LOG_ARCHIVE_DEST an. Dieser Parameter wurde in Oracle8i Enterprise Edition durch LOG_ARCHIVE_DEST_n ersetzt. Wertebereich: Eine NULL-Folge oder ein beliebiger g?ltiger Pfad- oder Ger?tename, mit Ausnahme von Raw-Partitionen Standardwert : NULL 127?eschreibung : LOG_ARCHIVE_FORMAT ist nur n?tzlich, wenn sich die Datenbank im ARCHIVELOG-Modus befindet. Eine Textfolge wird mit Variablen %s (Log-Sequenzenummer) und %t (Thread-Nummer) benutzt, um einen eindeutigen Dateinamen f?r archivierte Redo Log-Dateien anzugeben. Diese Zeichenfolge wird an den Parameter LOG_ARCHIVE_DEST angeh?ngt. Wertebereich: Beliebiger g?ltiger Dateiname Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 128OBeschreibung : Gibt die Anzahl von erforderlichen ARCH-Prozessen an. Dieser Wert wird entweder beim Hochfahren der Instance, wenn LOG_ARCHIVE_START = TRUE ist, oder wenn der ARCH-Prozess ?ber die SQL*Plus- oder SQL-Syntax aufgerufen wird, ausgewertet. Wertebereich: Beliebige Ganzzahl von 1 - 10 einschlie?lich Standardwert : 1 129lBeschreibung : Definiert die Mindestanzahl von Zielen, in die die Log-Datei kopiert werden muss, bevor sie ?berschrieben werden kann. Dieser Wert muss gr??er als oder gleich der Anzahl von MANDATORY-Zielen in LOG_ARCHIVE_DEST_n sein. Wertebereich: 1 - 5 (auf 1-2 beschr?nkt, wenn mit LOG_ARCHIVE_DEST und LOG_ARCHIVE_DUPLEX_DEST benutzt) Standardwert : 1 130?eschreibung : Nur anwendbar, wenn sich die Datenbank im ARCHIVELOG-Modus befindet. Gibt an, ob Redo-Logs automatisch oder manuell kopiert werden. Der empfohlene Wert ist TRUE, mit dem eine automatische Archivierung vorgenommen wird; sonst ist eine manuelle Intervention mit dem Befehl ALTER SYSTEM ARCHIVE LOG ... erforderlich, um zu verhindern, dass sich die Instance aufh?ngt. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 131?eschreibung : Gibt an, ob f?r jeden Redo Log-Block eine Pr?fsumme berechnet wird, bevor er in das aktuelle Log geschrieben wird (wenn Parameter COMPATIBILITY >= 7.2.0). Legen Sie diesen Parameter nur auf Anweisung von Oracle Support auf TRUE fest, um Probleme mit besch?digten Daten zu diagnostizieren. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 132$Beschreibung : Gibt den Speicherplatz in Byte an, der f?r die Pufferung von Redo-Eintr?gen benutzt wird, bevor diese von LGWR in eine Redo Log-Datei geschrieben werden. Redo-Eintr?ge enthalten eine Aufzeichnung von ?nderungen, die an Datenbankbl?cken vorgenommen werden. Werte gr??er als 65536 k?nnten die E/A der Redo Log-Datei reduzieren, besonders bei Systemen mit langen oder zahlreichen Transaktionen. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : Maximum 500K oder 128K * CPU_COUNT, je nachdem, welcher Wert gr??er ist 133Beschreibung : Gibt die Anzahl von BS-Bl?cken, nicht Datenbankbl?cken, an, die in eine Redo Log-Datei geschrieben werden m?ssen, bevor ein Checkpoint auftritt. Checkpoints treten immer bei einem Log-Wechsel auf, unabh?ngig von diesem Wert. Ein niedrigerer Wert kann die Zeit verringern, die f?r die Wiederherstellung der Instance erforderlich ist, k?nnte jedoch zu einer ?berm??igen Plattenaktivit?t f?hren. Wertebereich: unbegrenzt (geben Sie 0 an, um den Parameter zu deaktivieren) Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 134?eschreibung : Gibt die H?chstanzahl von Sekunden an, bevor ein weiterer Checkpoint auftritt. Wenn Sie einen Wert von 0 f?r die Zeit?berschreitung angeben, werden zeitbasierte Checkpoints deaktiviert. Ein niedrigerer Wert kann die Zeit f?r die Wiederherstellung reduzieren, k?nnte jedoch zu einer ?berm??igen Plattenaktivit?t f?hren. Wertebereich: 0 - unbegrenzt Standardwert : 1800 Sekunden 135Beschreibung : L?sst zu, dass Checkpoint-Informationen in der ALERT-Datei protokolliert werden. Dieser Parameter wird besonders benutzt, um zu bestimmen, ob Checkpoints mit der gew?nschten H?ufigkeit auftreten. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 136Beschreibung : Konvertiert einen Log-Dateinamen in der prim?ren Datenbank in den ?quivalenten Pfad- und Dateinamen in der Standby-Datenbank. Wenn eine Log-Datei zu der prim?ren Datenbank hinzugef?gt wird, muss eine entsprechende Datei auch zu der Standby-Datenbank hinzugef?gt werden. Dieser Parameter wurde in Oracle8 durch LOG_FILE_NAME_CONVERT ersetzt. Wertebereich: Beliebige g?ltige Pfad-/Dateinamen im Format ''Pfad-/Dateiname von prim?rer Log-Datei'',''Pfad-/Dateiname von Standby-Log-Datei'' Standardwert : NULL 137Beschreibung : Konvertiert einen Log-Dateinamen in der prim?ren Datenbank in den ?quivalenten Pfad- und Dateinamen in der Standby-Datenbank. Wenn eine Log-Datei zu der prim?ren Datenbank hinzugef?gt wird, muss eine entsprechende Datei auch zu der Standby-Datenbank hinzugef?gt werden. Dieser Parameter ersetzt den Parameter LOG_FILE_NAME_CONVERT in Oracle7. Wertebereich: Beliebige g?ltige Pfad-/Dateinamen im Format ''Pfad-/Dateiname von prim?rer Log-Datei'',''Pfad-/Dateiname von Standby-Log-Datei'' Standardwert : NULL 138?eschreibung : Gibt die H?chstanzahl von Redo Log-Dateien an, die von der Instance ge?ffnet werden k?nnen. Gibt au?erdem einen oberen Grenzwert f?r die Gruppennummern an, die angegeben werden k?nnen, wenn log-bezogene Befehle ausgegeben werden. Wenn Sie den Wert verringern, kann die SGA-Gr??e verringert werden. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 2 - 255 muss ein Minimum von MAXLOGFILES*MAXLOGMEMBERS sein) Standardwert : 255 139?eschreibung : Gibt die H?chstanzahl von Redo-Buffer-Copy-Latches an, die verf?gbar sind, um Log-Eintr?ge gleichzeitig zu schreiben. Um eine gute Leistung bei Multi-Prozessor-Systemen zu erzielen, verwenden Sie doppelt so viele Redo-Copy-Latches wie CPUs. Bei Ein-Prozessor-Systemen legen Sie den Parameter auf null fest. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 0 (keine Redo-Copy-Latches) - Unbegrenzt Standardwert : CPU_COUNT 140?eschreibung : Gibt die maximale Gr??e eines Log-Buffer-Schreibvorgangs in Byte an, der von dem Redo-Allocation-Latch vorgenommen wird. Bei einer gr??eren Gr??e wird ein Redo-Buffer-Copy-Latch-Schreibvorgang aufgerufen, wenn LOG_SIMULTANEOUS_COPIES >= 0 ist. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 141?eschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der die maximale Zeit (in Hundertstel Sekunden) angibt, die zul?ssig ist, bevor die SCN-?nderungsnummer, die in der SGA einer Instance gespeichert ist, von LGWR abgeglichen wird. Dies ist ein Leistungsparameter, der nur selten ge?ndert werden sollte, weil die SCN m?glicherweise nicht zeitgerecht abgeglichen werden kann. Wertebereich: 0 - 90000 Standardwert : 700 142mBeschreibung : Gibt die maximale Gr??e jeder Trace-Datei an. ?ndern Sie diesen Grenzwert, wenn Sie bef?rchten, dass Trace-Dateien zu viel Platz belegen. Geben Sie UNLIMITED an, wenn die Gr??e von Dump-Dateien nur durch das Betriebssystem begrenzt wird. Wertebereich: 0 - unbegrenzt (m?glicherweise gefolgt von 'K' oder 'M') Standardwert : 10000 Bl?cke 143kBeschreibung : Gibt die H?chstanzahl von Datenbankrollen an, die ein Benutzer aktivieren kann, einschlie?lich Unterrollen. Die konkrete Anzahl von Rollen, die ein Benutzer aktivieren kann, betr?gt 2 plus dem Wert von MAX_ENABLED_ROLES, da jeder Benutzer zwei zus?tzliche Rollen hat, PUBLIC und seine eigene Rolle. Wertebereich: 0 - 148 Standardwert : 20 144`Beschreibung : Gibt die maximale Gr??e des Rollback-Segment-Cache in der SGA an. Die angegebene Zahl steht f?r die H?chstanzahl von Rollback-Segmenten, die gleichzeitig von einer Instance online gehalten werden k?nnen (d.h. mit dem Status INUSE). Wertebereich: 2 - 65535 Standardwert : max(30, TRANSACTIONS/TRANSACTIONS_PER_ROLLBACK_SEGMENT) 145qBeschreibung : Kontrolliert die Anzahl von Zweigen in einer verteilten Transaktion. Wenn Sie MAX_TRANSACTION_BRANCHES auf einen niedrigeren Wert einstellen, wird der Speicher des Shared Pools leicht entsprechend MAX_TRANSACTION_BRANCHES * DISTRIBUTED_TRANSACTIONS * 72 Byte reduziert. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 1 - 32 Standardwert : 8 146?eschreibung : Bestimmt Anzahl und Typ von Dispatchern f?r das Einrichten einer gemeinsamen Umgebung mit Shared Server. F?r diesen Parameter k?nnen verschiedene Optionen angegeben werden. Weitere Informationen finden Sie im Administrator\'s Guide und Oracle Net Administrator\'s Guide f?r die entsprechende Oracle-Datenbankversion. Ein Beispiel f?r einen Zeichenfolgenwert ist \'\'(PROTOCOL=TCP)(DISPATCHERS=3)\'\' Wertebereich: G?ltige Angabe von Parametern Standardwert : NULL 147?eschreibung : Gibt die Listener-Konfiguration f?r Shared Server an. Der Listener-Prozess erfordert eine Listening-Adresse f?r Verbindungsanforderungen zu jedem Netzwerkprotokoll, das auf dem System benutzt wird. Jeder Eintrag muss einen separaten angrenzenden Wert haben, es sei denn, MTS_MULTIPLE_LISTENERS=TRUE. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Syntax : (ADDRESS=(PROTOCOL=tcp)(HOST=myhost)(PORT=7002)) Standardwert : NULL 148]Beschreibung : Gibt die H?chstanzahl von Dispatcher-Prozessen an, die gleichzeitig in einer Shared Server-Umgebung ausgef?hrt werden k?nnen. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : Wenn Dispatcher konfiguriert sind, wird standardm??ig ein Wert verwendet, der gr??er ist als 5, oder die Anzahl von konfigurierten Dispatchern 149 ?eschreibung : Gibt die H?chstanzahl von Shared Server-Prozessen an, die gleichzeitig in einer Shared Server-Umgebung ausgef?hrt werden k?nnen. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : 20 150?eschreibung : Gibt an, ob mehrere Listener-Adressen mit individuellen Eintr?gen oder mit einer Zeichenfolge ADDRESS_LIST angegeben werden. Wenn TRUE, kann der Parameter MTS_LISTENER_ADDRESS wie folgt angegeben werden: (ADDRESS_LIST=(ADDRESS=(PROTOCOL=tcp)(PORT=5000)(HOST=zeus)) (ADDRESS=(PROTOCOL=decnet)(OBJECT=outa)(NODE=zeus)) Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 151Beschreibung : Gibt die Mustergr??e an, die zur Berechnung von Statistiken zur Dispatcher-Rate verwendet wird. Der benutzte Speicherplatz entspricht in etwa der Mustergr??e * 8 Byte. Ein Beispiel f?r die Syntax ist MTS_RATE_LOG_SIZE=(IN_CONNECTS=4) (TOTAL_BUFFERS=32)(DEFAULTS=16). Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: DEFAULTS | EVENT_LOOPS | MESSAGES | SERVER_BUFFERS | CLIENT_BUFFERS | TOTAL_BUFFERS | IN_CONNECTS | OUT_CONNECTS | RECONNECTS Standardwert : Jeder angegebene Wert entspricht standardm??ig 10 152$Beschreibung : Gibt die Skalierung an, mit der die Statistiken zur Dispatcher-Rate berichtet werden. Die Werte werden in Hundertstel Sekunden angegeben. Ein Beispiel f?r die Syntax ist MTS_RATE_SCALE=''EVENT_LOOPS=6000)'', d.h. dass die Ereignisschleifen-Statistik jede Minute berichtet wird. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: DEFAULTS | EVENT_LOOPS | MESSAGES | SERVER_BUFFERS | CLIENT_BUFFERS | TOTAL_BUFFERS | IN_CONNECTS | OUT_CONNECTS | RECONNECTS Standardwert : Jeder angegebene Wert entspricht standardm??ig 10 153 ?eschreibung : Gibt die Anzahl von Server-Prozessen an, die f?r eine Shared Server-Umgebung erstellt werden m?ssen, wenn eine Instance hochgefahren wird. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : 1 154?eschreibung : Ein Shared Server-Parameter, der einen eindeutigen Dienstnamen angibt, der mit einem Dispatcher registriert wird, um Datenbankverbindungen aufzubauen. Um sich bei der Datenbank anzumelden, selbst wenn kein Dispatcher verf?gbar ist, legen Sie einen Wert fest, der dem Instance-Namen entspricht. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : 0 155?eschreibung : Gibt an, welches Kalendersystem Oracle f?r Datumsformate verwendet. Wenn z.B. NLS_CALENDAR auf 'Japanese Imperial' festgelegt ist, wird das Datumsformat 'E YY-MM-DD' verwendet. Das Datum wird folgenderma?en angezeigt Mai 15, 1997. Das entsprechende SYSDATE wird jedoch als 'H 09-05-15 angezeigt'. Wertebereich: Arabic Hijrah, English Hijrah, Gregorianisch, Japanese Imperial, Persian, ROC Official (Republic of China), Thai Buddha Standardwert : Gregorianisch 156 Beschreibung : Vermeidet die aufw?ndige Benutzung von NLS_SORT in SQL-Anweisungen. Normalerweise erfolgt der Vergleich in der WHERE-Klausel bin?r, bei linguistischen Vergleichen ist jedoch die Funktion NLSSORT erforderlich. Mit NLS_COMP kann angegeben werden, dass Vergleiche linguistisch entsprechend dem Session-Parameter NLS_SORT erfolgen m?ssen. Wertebereich: Beliebige g?ltige, 10 Byte umfassende Zeichenfolge wie im National Language Support Guide f?r die entsprechende Oracle-Datenbankversion angegeben Standardwert : BINARY 157?eschreibung : Gibt die Zeichenfolge an, die als lokales W?hrungssymbol f?r das Zahlenformatelement L benutzt werden soll. Der Standardwert dieses Parameters wird von NLS_TERRITORY bestimmt. Wertebereich: Beliebige g?ltige, 10 Byte umfassende Zeichenfolge wie im National Language Support Guide f?r die entsprechende Oracle-Datenbankversion angegeben Standardwert : Von NLS_TERRITORY abgeleitet 158?eschreibung : Gibt das Standarddatumsformat an, das mit den Funktionen TO_CHAR und TO_DATE benutzt werden soll. Der Standardwert dieses Parameters wird von NLS_TERRITORY bestimmt. Der Wert dieses Parameters kann eine beliebige Datumsformatmaske in doppelten Anf?hrungszeichen sein. Zum Beispiel: ''MMM/DD/YYYY'' Wertebereich: Beliebige g?ltige Datumsformatmaske, die jedoch eine feste L?nge nicht ?berschreitet Standardwert : Abgeleitet 159 Beschreibung : Gibt die Sprache f?r Tages- und Monatsnamen und Datumsabk?rzungen an (AM, PM, AD, BC). Der Standardwert dieses Parameters ist die Sprache, die mit NLS_LANGUAGE angegeben wird. Wertebereich: Beliebiger g?ltiger NLS_LANGUAGE-Wert Standardwert : Wert von NLS_LANGUAGE 160?eschreibung : Wird benutzt, um das standardm??ige duale W?hrungssymbol au?er Kraft zu setzen, das in NLS_TERRITORY definiert ist. Das standardm??ige duale W?hrungssymbol wird benutzt, wenn dieser Parameter nicht festgelegt ist; sonst wird eine neue Session mit deren Wert als dualem W?hrungssymbol gestartet. Wertebereich: Beliebiger g?ltiger Formatname Standardwert : Duales W?hrungssymbol 1610Beschreibung : Gibt die Zeichenfolge an, die als internationales W?hrungssymbol f?r das Zahlenformatelement C benutzt werden soll. Der Standardwert dieses Parameters wird von NLS_TERRITORY bestimmt. Wertebereich: Beliebiger g?ltiger NLS_TERRITORY-Wert Standardwert : Von NLS_TERRITORY abgeleitet 162lBeschreibung : Gibt die Standardsprache der Datenbank, die f?r Meldungen, Tages- und Monatsnamen, Symbole f?r AD, BC, AM und PM benutzt werden soll, sowie den Standardsortiervorgang an. Beispiele f?r unterst?tzte Sprachen sind Amerikanisch, Franz?sisch und Japanisch. Wertebereich: Beliebiger g?ltiger Sprachname Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 163?eschreibung : Gibt die Zeichen an, die als Gruppentrennzeichen und Dezimalzeichen benutzt werden sollen. Das Gruppentrennzeichen ist das Zeichen, mit dem Ganzzahlen-Gruppen (wie Tausender, Millionen usw.) getrennt werden. Das Dezimalzeichen trennt den ganzzahligen Teil einer Zahl vom Dezimalteil. Das Format ist <decimal_character><group_separator> Wertebereich: Beliebiges Ein-Byte-Zeichen, mit Ausnahme von \'+\', \'-\', \'<\', \'>\' Standardwert : Von NLS_TERRITORY abgeleitet 164?eschreibung : Gibt die Sortierreihenfolge f?r ORDER BY-Abfragen an. Bei bin?ren Sortiervorg?ngen basiert die Sortierreihenfolge f?r ORDER BY-Abfragen auf dem numerischen Wert. Bei linguistischen Sortiervorg?ngen ist ein vollst?ndiger Table-Scan erforderlich, um die Daten in der Reihenfolge des definierten linguistischen Sortiervorgangs zu sortieren. Wertebereich: BINARY oder g?ltiger linguistischer Definitionsname Standardwert : Von NLS_LANGUAGE abgeleitet 165Beschreibung : Gibt die Benennungskonventionen f?r die Numerierung von Tagen und Wochen, das Standarddatumsformat, das standardm??ige Dezimalzeichen und Gruppentrennzeichen sowie die standardm??igen ISO- und lokalen W?hrungssymbole an. Unterst?tzte Gebiete umfassen Amerika, Frankreich und Japan. F?r alle Gebiete wird auf den National Language Support Guide f?r die entsprechende Oracle-Datenbankversion verwiesen. Wertebereich: Beliebiger g?ltiger Gebietsname Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 166Beschreibung : Gibt einen Zeichenfolgenwert an, der denStandardwert f?r den Datentyp TIME festlegt, der die Datumzeit-Felder HOUR, MINUTE und SECOND enth?lt. Syntax : TIME '09:26:50' (Speichert Wert als 7 Byte). Standardwert : Abgeleitet von NLS_TERRITORY 167?Beschreibung : Gibt ein Wertepaar (UTC,TZD) an, das denStandardwert f?r den Datentyp TIME WITH TIME ZONE festlegt, der die Datumzeit-Felder HOUR, MINUTE, SECOND, TIMEZONE_HOUR und TIMEZONE_MINUTE enth?lt. UTC ist die Universalzeit und TZD die lokale Zeitzone. Syntax : TIME '09:26:50.20+ 02:00' (Speichert Wert als 9 Byte). Standardwert : Abgeleitet von NLS_TERRITORY 168[Beschreibung : Entspricht NLS_TIME_FORMAT, nur wird der Standardwert f?r den Datentyp TIMESTAMP festgelegt, der die Werte YEAR, MONTH und DAY eines Datums sowie die Werte HOUR, MINUTE und SECOND der Zeit speichert. Syntax : TIMESTAMP '1997-01-31 09:26:50.10' (Speichert Wert als 11 Byte). Standardwert : Abgeleitet von NLS_TERRITORY 169?eschreibung : Entspricht NLS_TIME_TZ_FORMAT, wobei ein Wertepaar denStandardwert f?r die Daten TIMESTAMP angibt, in denen die Werte YEAR, MONTH und DAY eines Datums sowie die Werte HOUR, MINUTE und SECOND der Zeit und TIMEZONE_HOUR sowie TIMEZONE_MINUTE gespeichert werden. Syntax : TIMESTAMP '1997- 01- 31 09:26:50+ 02: 00' (Speichert Wert als 13 Byte). Standardwert : Abgeleitet von NLS_TERRITORY 170?eschreibung : Wird in erster Linie zur Migration von Oracle7 zu Oracle8i benutzt. Wenn TRUE, schr?nken SYSTEM-Berechtigungen wie z.B. SELECT ANY TABLE den Zugriff zu Objekten in dem Schema SYS nicht ein (Oracle7-Verhalten). Wenn FALSE, k?nnen Benutzer nur auf Objekte im Schema SYS zugreifen, wenn ihnen die Rolle SELECT_CATALOG_ROLE, EXECUTE_CATALOG_ROLE oder DELETE_CATALOG_ROLE erteilt wurde. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : TRUE 171?eschreibung : Gibt den Prozentsatz der optimalen Cache-Gr??e an, um den der Session-Objekt-Cache ?ber die optimale Gr??e hinaus anwachsen kann; die maximale Gr??e entspricht der optimalen Gr??e plus dem Produkt aus diesem Prozentsatz und der optimalen Gr??e. Wenn die Cache-Gr??e diese maximale Gr??e ?berschreitet, wird das System versuchen, den Cache auf die optimale Gr??e zu verkleinern. Wertebereich: 0% bis betriebssystemabh?ngiger H?chstwert Standardwert : 10% 172 ?eschreibung : Gibt die Gr??e an, auf die der Session-Objekt-Cache reduziert wird, wenn die Gr??e des Cache die maximale Gr??e ?berschreitet. Wertebereich: 10K bis betriebssystemabh?ngiger H?chstwert Standardwert : 100K 173 ?eschreibung : Gibt einen Wert f?r das GMS-Standardverzeichnis an. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 174?eschreibung : Gibt die H?chstanzahl von offenen Cursorn (Kontextbereichen) an, die f?r eine Session gleichzeitig m?glich sind, und beschr?nkt die Gr??e des PL/SQL-Cursor-Cache, den PL/SQL benutzt, damit Anweisungen nicht erneut analysiert werden m?ssen, die von einem Benutzer erneut ausgef?hrt werden. Geben Sie einen Wert an, der hoch genug ist, damit Ihre Anwendungen stets offene Cursor haben. Wertebereich: 1 - Betriebssystemgrenzwert Standardwert : 64 175?eschreibung : Gibt die H?chstanzahl von gleichzeitig ge?ffneten Verbindungen zu Remote-Datenbanken in einer Session an. Der Wert muss gleich oder h?her als die Anzahl von Datenbanken sein, die in einer einzelnen SQL-Anweisung referenziert werden, die mehrere Datenbanken referenziert, so dass alle Datenbanken ge?ffnet sein k?nnen, um die Anweisung auszuf?hren. Wertebereich: 0 - 255 (Wenn 0, sind keine verteilten Transaktionen zul?ssig). Standardwert : 4 176?eschreibung : Gibt die H?chstanzahl von migrierbaren ge?ffneten Verbindungen f?r XA-Anwendungen an. XA-Transaktionen verwenden migrierbare ge?ffnete Verbindungen, so dass die Verbindungen im Cache zwischengespeichert werden, nachdem eine Transaktion festgeschrieben wurde. Transaktionen k?nnen Verbindungen gemeinsam benutzen, wenn der Benutzer, der die Verbindung erstellt hat, gleichzeitig der Eigent?mer der Transaktion ist. Wertebereich: 0 - UB4MAXVAL Standardwert : 4 177?eschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, mit dem Instances zu ?berwachungs- und Verwaltungszwecken partitioniert werden k?nnen. Der Wert bestimmt, welche Instances Informationen in einer Abfrage mit einer festen View GV$ zur?ckgeben. Wenn keine Instances angegeben werden und eine View GV$ eine Abfrage ist, wird ein Fehler zur?ckgegeben. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: Eine Zeichenfolge, die einen Gruppennamen darstellt Standardwert : Alle aktiven Instances 178 ?eschreibung : L?sst zu, dass init.ora-Parameter, die das Verhalten des Optimizers kontrollieren, ge?ndert werden. Wertebereich: Siehe Oracle Database Performance Tuning Guide and Reference Manual. 179?eschreibung : Passt die Annahmen des statistikorientierten Optimizers bez?glich des Prozentsatzes von Indexbl?cken an, die im Buffer Cache f?r Nested-Loop-Joins erwartet werden. Dies wirkt sich auf die Bewertung der Ausf?hrung eines Nested-Loop-Joins aus, bei dem ein Index benutzt wird. Wenn dieser Parameter auf einen h?heren Wert eingestellt wird, sehen Nested-Loop-Joins f?r den Optimizer weniger aufwendig aus. Wertebereich: 0 - 100 Prozent Standardwert : 0 180?eschreibung : Wird benutzt, um die Optimizer-Leistung zu optimieren, wenn zu wenige oder zu viele Indexzugriffspfade ber?cksichtigt werden. Bei einem niedrigeren Wert ist die Wahrscheinlichkeit gr??er, dass der Optimizer einen Index ausw?hlt. Wenn dieser Parameter also auf 50 Prozent festgelegt wird, sieht der Indexzugriffspfad halb so aufwendig wie normal aus. Wertebereich: 1 - 10000 Standardwert : 100 (Regul?re Bewertung f?r einen Indexzugriffspfad) 181?eschreibung : Schr?nkt die Anzahl von Tabellenpermutationen ein, die der Optimizer ber?cksichtigt, wenn Abfragen mit umfangreichen Joins analysiert werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Analysezeiten f?r Abfragen innerhalb annehmbarer Grenzen bleiben, allerdings wird m?glicherweise nicht der beste Plan gefunden. Ein Wert kleiner als 1000 sollte Analysezeiten von wenigen Sekunden oder weniger sicherstellen. Wertebereich: 4-2^32 (~4,3 Milliarden) Standardwert : 80.000 182Beschreibung : Gibt das Verhalten des Optimizers an. Wenn dieser Parameter auf RULE eingestellt ist, wird der regelbasierte Optimizer benutzt, es sei denn, die Abfrage enth?lt Hinweise. Wenn dieser Parameter auf CHOOSE eingestellt ist, wird der statistikorientierte Optimizer benutzt, es sei denn, Tabellen in der Anweisung enthalten keine Statistiken. Bei ALL_ROWS oder FIRST_ROWS wird immer der statistikorientierte Optimizer verwendet. Wertebereich: RULE | CHOOSE | FIRST_ROWS | ALL_ROWS Standardwert : CHOOSE 183 DBeschreibung : Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : TRUE 184?eschreibung : Gibt den Parallelit?tsgrad an, den der Optimizer in seinen Bewertungsfunktionen benutzt. Der Optimizer w?hlt den besten seriellen Plan bei niedrigen Werte (wodurch Indizes beg?nstigt werden). Bei hohen Werten verwendet der Optimizer den Parallelit?tsgrad jedes Objekts bei der Berechnung der Bewertung eines vollst?ndigen Table-Scan-Vorgangs. Wertebereich: 0 - 100 Standardwert : 100 185>Beschreibung : Gibt die H?chstanzahl von Tabellen in einem Abfrageblock an, f?r die der Optimizer Join-Folgen mit kartesischen Produkten ber?cksichtigt. Dadurch kann verhindert werden, dass der Optimizer zu viel Zeit mit suboptimalen Join-Folgen verbringt. Wertebereich: Ein ganzzahliger Wert Standardwert : 5 186?eschreibung : Gibt den Namen der Oracle Trace-Collection an und wird in den Ausgabedateinamen verwendet (Collection-Definitionsdatei .cdf und Data Collection-Datei .dat). Wenn dieser Parameter nicht null ist und ORACLE_TRACE_ENABLE = TRUE ist, wird eine standardm??ige Oracle Trace-Collection gestartet, bis dieser Wert wieder auf NULL gesetzt wird. Wertebereich: Ein g?ltiger Collection-Name mit maximal 16 Zeichen (au?er bei Plattformen, die Dateinamen mit 8 Zeichen erfordern) Standardwert : NULL 187*Beschreibung : Gibt den Verzeichnispfadnamen an, in dem die Oracle Trace-Collection-Definitionsdateien (.cdf) und -Datenerfassungsdateien (.dat) gespeichert sind. Wertebereich: Vollst?ndiger Verzeichnisname Standardwert : Betriebssystemspezifisch (normalerweise ORACLE_HOME/otrace/admin/cdf) 188:Beschreibung : Gibt die maximale Gr??e in Byte der Oracle Trace-Collection-Datei an. Nachdem die Collection-Datei diesen H?chstwert erreicht hat, wird die Collection deaktiviert. Wenn der Wertebereich null ist, gibt es keinen Grenzwert f?r die Gr??e. Wertebereich: 0 - 4294967295 Standardwert : 5242880 189?eschreibung : Um Oracle Trace-Collections f?r den Server zu aktivieren, legen Sie diesen Wert auf TRUE fest. Wenn der Wert TRUE ist, kann Oracle Trace f?r diesen Server benutzt werden. Um eine Collection zu starten, geben Sie einen von null abweichenden Wert f?r ORACLE_TRACE_COLLECTION_NAME an oder starten eine Collection mit Oracle Trace Manager. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 190?eschreibung : Gibt den Namen der Oracle Trace-Produktdefinitionsdatei (.fdf-Datei) an. Diese Datei enth?lt Definitionsinformationen f?r alle Ereignisse und Datenelemente, die f?r Produkte erfasst werden k?nnen, die die Datenerfassungs-API von Oracle Trace verwenden. Oracle empfiehlt die Benutzung der Standarddatei ORCLED.FDF. Wertebereich: Ein g?ltiger Funktionsname mit max. 16 Zeichen Standardwert : oracled 191 ?eschreibung : Gibt den Verzeichnispfadnamen an, in dem die Definitionsdateien (.fdf) von Oracle TRACE gespeichert sind. Wertebereich: Vollst?ndiger Verzeichnispfadname Standardwert : ORACLE_HOME/otrace/admin/fdf/ (betriebssystemabh?ngig) 192?eschreibung : Nimmt eine Berechtigungspr?fung der Benutzer vor, die sich bei dem Server anmelden, wobei der Betriebssystem-Account-Name und das Kennwort des Benutzers verwendet werden. Der Wert dieses Parameters wird mit dem Anfang des Betriebssystems-Accounts jedes Benutzers verkettet. Beseitigen Sie BS-Account-Pr?fixe, indem Sie einen Nullwert angeben. Wertebereich: Beliebiger Bezeichner Standardwert : Betriebssystemspezifisch (normalerweise 'OPS$') 193cBeschreibung : Bestimmt, ob das Betriebssystem oder die Datenbank die Rollen f?r jeden Benutzer definiert. Wenn dieser Parameter TRUE ist, verwaltet das Betriebssystem das Erteilen von Rollen f?r alle Datenbankbenutzer vollst?ndig. Sonst werden Rollen von der Datenbank identifiziert und verwaltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 194?eschreibung : Aktiviert oder deaktiviert einen adaptiven Algorithmus, der die Leistung in Mehrbenutzerumgebungen mit der Parallelausf?hrung verbessern soll. Dies geschieht beim Starten der Abfrage, indem der angeforderte Parallelit?tsgrad automatisch basierend auf der Systemlast reduziert wird. Erbringt die besten Ergebnisse, wenn PARALLEL_AUTOMATIC_TUNING = TRUE ist Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : Wenn PARALLEL_AUTOMATIC_TUNING = TRUE ist, dann TRUE, sonst FALSE 195/Beschreibung : Wenn dieser Parameter TRUE ist, bestimmt Oracle die Standardwerte f?r Parameter, die die Parallelausf?hrung kontrollieren. Neben der Einstellung dieses Parameters m?ssen Sie die Parallelit?t f?r Tabellen in dem System einrichten. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 196?eschreibung : Kann eine Leistungsverbesserung bei gro?en Ergebnismengen erbringen, die mit einer kleinen Ergebnismenge (Gr??e wird in Byte, nicht in Zeilen gemessen) mit einem Hash- oder Merge-Join verkn?pft sind. Wenn dieser Parameter TRUE ist, kann der Optimizer jede Zeile in der kleinen Ergebnismenge an jede Cluster-Datenbank ?bertragen, die Zeilen in der gr??eren Ergebnismenge verarbeitet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 197?eschreibung : Gibt die Standardanzahl von Instances f?r das horizontale Teilen einer Tabelle zur Verarbeitung von parallelen Abfragen an. Der Wert dieses Parameters wird benutzt, wenn INSTANCES DEFAULT in der PARALLEL-Klausel einer Tabellendefinition angegeben wird. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 0 - Anzahl von Instances Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 198Beschreibung : Gibt die Gr??e von Meldungen f?r die Parallelausf?hrung an (parallele Abfrage, PDML, parallele Wiederherstellung und Replikation). Gr??ere Werte als 2048 oder 4096 erfordern einen gr??eren Shared Pool. Wenn PARALLEL_AUTOMATIC_TUNING = TRUE ist, werden Meldungspuffer aus dem Large Pool zugewiesen. Wertebereich: 2148 - unendlich Standardwert : Im Allgemeinen 2148, wenn PARALLEL_AUTOMATIC_TUNING FALSE ist, oder 4096, wenn PARALLEL_AUTOMATIC_TUNING TRUE ist (betriebssystemabh?ngig). 199?eschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, mit dem die parallele Instance-Gruppe identifiziert wird, die f?r das Starten von Unterprozessen zur Parallelausf?hrung benutzt wird. Parallele Vorg?nge starten Unterprozesse zur Parallelausf?hrung nur bei Instances, die eine ?bereinstimmende Gruppe im Parameter INSTANCE_GROUPS angeben. Wertebereich: Eine Zeichenfolge, die einen Gruppennamen darstellt Standardwert : Gruppe, die aus allen Instances besteht, die momentan aktiv sind 200?eschreibung : Gibt die H?chstanzahl von Servern zur Parallelausf?hrung oder Prozessen zur parallelen Wiederherstellung f?r eine Instance an. Die Anzahl von Abfrage-Servern, die beim Hochfahren der Instance zugewiesen werden, wird je nach Bedarf auf diese Anzahl erh?ht. Wertebereich: 0 - 256 Standardwert : H?ngt von CPU_COUNT, PARALLEL_AUTOMATIC_TUNING und PARALLEL_ADAPTIVE_MULTI_USER ab 201?eschreibung : Gibt den minimalen permanenten Speicherplatz an, der aus dem Shared Pool zur Benutzung f?r Meldungen in Parallelausf?hrung zugewiesen wird. Der Speicherplatz wird beim Hochfahren der Instance zugewiesen, wenn PARALLEL_MIN_SERVERS ein von Null abweichender Wert ist. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 0 - (SHARED_POOL_SIZE * 0.9) Standardwert : # von CPUs * PARALLEL_MAX_SERVERS * 1.5 * (BS-Meldungspuffergr??e oder # von CPUs * 5 * 1.5 * (BS-Meldungsgr??e) 202?eschreibung : Gibt den minimalen Prozentsatz von Threads an, die f?r die Parallelausf?hrung erforderlich sind. Legen Sie diesen Parameter so fest, dass sichergestellt ist, dass eine Fehlermeldung angezeigt und die Abfrage nicht sequentiell ausgef?hrt wird, wenn keine ad?quaten Abfrage-Unterprozesse zur Parallelausf?hrung verf?gbar sind. Wertebereich: 0 - 100 Standardwert : 0, mit dem angegeben wird, dass dieser Parameter nicht benutzt wird. 203 ?eschreibung : Gibt die Mindestanzahl von Abfrage-Serverprozessen an, die Oracle erstellt, wenn die Instance zur Parallelausf?hrung hochgefahren wird. Wertebereich: 0 - PARALLEL_MAX_SERVERS Standardwert : 0 204 ?eschreibung : Legen Sie PARALLEL_SERVER auf TRUE fest, um die Option Cluster-Datenbank zu aktivieren. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 205 ?eschreibung : Gibt die Leerlaufzeit in Minuten an, nach der Oracle einen Abfrage-Serverprozess beendet. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 0 - unbegrenzt Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 206?eschreibung : Die Anzahl von Instances, die momentan konfiguriert sind. Mit diesem Parameter wird die Gr??e von SGA-Strukturen bestimmt, die von der Anzahl von konfigurierten Instances abh?ngig sind. Wenn Sie diesen Parameter richtig festlegen, wird die Speichernutzung der SGA verbessert. Mehrere Parameter werden mit dieser Zahl berechnet. Wertebereich: Beliebiger von Null abweichender Wert Standardwert : 1 207?eschreibung : Beschreibt die Anzahl von Prozessen oder Threads, die eine CPU w?hrend der parallelen Ausf?hrung verarbeiten kann und die zur Optimierung der paralllelen adaptiven und Load Balancing-Algorithmen benutzt werden. Diese Zahl muss verringert werden, wenn der Rechner bei der Ausf?hrung einer repr?sentativen Abfrage ?berlastet zu sein scheint. Wertebereich: Beliebiger von Null abweichender Wert Standardwert : Betriebssystemabh?ngig (im Allgemeinen 2) 208?eschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der die H?chstzeit in Sekunden angibt, die ablaufen kann, bevor es bei einer Session, die einen parallelen Vorgang (DML oder DDL) ausf?hrt, zu einer Zeit?berschreitung kommt. Dies geschieht, wenn eine Session eine Ressource ben?tigt, die von einer anderen Session gehalten wird, was auf einen Deadlock hinweisen k?nnte. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 0 bis zum H?chstwert des Betriebssystems Standardwert : 300 209?eschreibung : Wenn PARTITION_VIEW_ENABLED auf TRUE eingestellt ist, l?scht der Optimizer nicht ben?tigte Tabellenzugriffe in einer Partitions-View (bzw. ?berspringt diese). Mit diesem Parameter wird auch die Methode ge?ndert, mit der der statistikorientierte Optimizer Statistiken auf einer Partitions-View anhand von Statistiken auf zugrundeliegenden Tabellen berechnet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 210 ?eschreibung : Ein Parameter nur f?r den internen Gebrauch. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig. Standardwert : Betriebssystemabh?ngig (/devices/pseudo/pw@0:pw) 211 ?eschreibung : Ein interner Parameter, der generell nicht ge?ndert werden sollte. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 212NBeschreibung : Legt die Kompatibilit?tsebene f?r PL/SQL fest. Wenn dieser Parameter FALSE ist, wird das Verhalten von PL/SQL V3 erzwungen und das V2-Verhalten ist nicht zul?ssig; sonst werden bestimmte Verhaltensweisen von PL/SQL V2 akzeptiert, wenn PL/SQL V3 ausgef?hrt wird. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 213?eschreibung : Ein plattform-spezifischer Parameter, der, wenn er TRUE ist, alle SGA-Seiten in den Speicher l?dt, damit die Instance schnell die maximale Leistung erreicht. Dadurch kann die Zeit f?r das Hochfahren der Instance und die Anmeldung des Benutzers verl?ngert werden, allerdings werden Seitenfehler bei Systemen mit ausreichend Speicher reduziert. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 214?eschreibung : Gibt die H?chstanzahl von Betriebssystem-Benutzerprozessen an, die sich gleichzeitig bei einem Oracle-Server anmelden k?nnen. Dieser Wert sollte alle Hintergrundprozesse ber?cksichtigen, wie z.B. Job-Queue-Prozesse (SNP) und Prozesse zur Parallelausf?hrung (Pnnn). Wertebereich: 6 bis zu einem betriebssystemabh?ngigen Wert Standardwert : H?ngt von PARALLEL_MAX_SERVERS ab 215 ?eschreibung : Aktiviert oder deaktiviert das Ansto?en eines Join-Pr?dikats innerhalb einer View. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 216fBeschreibung : Aktiviert oder deaktiviert das Neuschreiben einer Abfrage f?r Materialized Views. Eine bestimmte Materialized View wird nur aktiviert, wenn sowohl der Session-Parameter als auch die individuelle Materialized View aktiviert sind und wenn die statistikorientierte Optimierung aktiviert ist. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 217?eschreibung : Der Grad des Neuschreibens von Abfragen, der von dem Oracle-Server erzwungen wird. Mit ENFORCED werden Konsistenz und Integrit?t von Oracle garantiert. Mit TRUSTED ist das Neuschreiben mit deklarierten Beziehungen zul?ssig. Mit STALE_TOLERATED k?nnen Materialized Views f?r das Neuschreiben ausgew?hlt werden, selbst wenn sie mit den zugrundeliegenden Daten inkonsistent sind. Wertebereich: ENFORCED, TRUSTED, STALE_TOLERATED Standardwert : ENFORCED 218bBeschreibung : Der Distinguished Name (DN) des RDBMS-Servers. Mit diesem Parameter werden Enterprise-Rollen aus einem Enterprise Directory Service abgerufen. Weitere Informationen finden Sie im Advanced Security Administrator\'s Guide f?r die entsprechende Oracle-Datenbankversion. Wertebereich: Alle Werte im X.500-DN-Format Standardwert : Keiner 219?eschreibung : Wird benutzt, um bestimmte Vorg?nge zu beschleunigen, wie z.B. das Hochfahren einer sehr gro?en Datenbank, bei der die meisten Daten in schreibgesch?tzten Tablespaces gespeichert sind. Wenn dieser Wert TRUE ist, wird auf Datendateien in schreibgesch?tzten Tablespaces als erstes zugegriffen, wenn Daten aus den Tabellen gelesen werden. Eventuelle Nebenwirkungen werden im Server Reference-Handbuch beschrieben. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 220kBeschreibung : Gibt die Anzahl von Prozessen an, die an der Instance- oder Datentr?gerwiederherstellung teilnehmen. Ein Wert von null oder eins gibt an, dass die Wiederherstellung seriell von einem Prozess vorgenommen werden soll. Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig (darf PARALLEL_MAX_SERVERS nicht ?berschreiten) Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 221 ?eschreibung : Ein interner Parameter, der generell nicht ge?ndert werden sollte. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 222?eschreibung : Mit diesem Parameter wird angegeben, wie die Datenbank Abh?ngigkeiten bei remote gespeicherten PL/SQL-Prozeduren verarbeitet. Bei TIMESTAMP wird die Prozedur nur ausgef?hrt, wenn die Server- und lokalen Zeitstempel ?bereinstimmen. Bei SIGNATURE wird die Prozedur ausgef?hrt, wenn die Unterschriften sicher sind. Wertebereich: TIMESTAMP | SIGNATURE Standardwert : TIMESTAMP 223?eschreibung : Gibt an, ob Kennw?rter f?r berechtigte Benutzer vom Betriebssystem oder einer Datei ?berpr?ft werden. Bei NONE ignoriert Oracle die Kennwortdatei. Bei EXCLUSIVE wird jeder berechtigte Benutzer einer Berechtigungspr?fung mit der Kennwortdatei der Datenbank unterzogen. Bei SHARED verwenden viele Datenbanken die Kennwortdateibenutzer SYS und INTERNAL gemeinsam. Wertebereich: NONE | SHARED | EXCLUSIVE Standardwert : NONE 224 ?eschreibung : Wenn REMOTE_OS_AUTHENT auf TRUE festgelegt ist, ist die Berechtigungspr?fung von remoten Clients mit dem Wert von OS_AUTHENT_PREFIX m?glich. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 225Beschreibung : Wenn REMOTE_OS_ROLES auf TRUE festgelegt ist, k?nnen Rollen vom Betriebssystem f?r remote Clients zugewiesen werden. Bei FALSE werden Rollen von der Datenbank f?r remote Clients identifiziert und verwaltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 226?eschreibung : Die Abh?ngigkeits?berwachung ist von wesentlicher Bedeutung, damit der Replication Server ?nderungen im Parallelverfahren weiterreichen kann. Bei FALSE werden Lese-/Schreibvorg?nge in der Datenbank schneller ausgef?hrt, es werden jedoch keine Abh?ngigkeitsinformationen zur parallelen Weiterreichung f?r den Replication Server erzeugt. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : TRUE (aktiviert Lese-/Schreibabh?ngigkeits?berwachung) 227!Beschreibung : Bestimmt, ob Ressourcengrenzwerte in Datenbankprofilen erzwungen werden. Bei FALSE wird das Erzwingen von Ressourcengrenzwerten deaktiviert. Bei einem Wert von TRUE wird das Erzwingen von Ressourcengrenzwerten aktiviert. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 228cBeschreibung : Wenn angegeben, aktiviert der Resource Manager den Plan und alle untergeordneten Objekte (Unterpl?ne, Anweisungen und Nutzungsgruppen) f?r die Instance. Wenn nicht angegeben, ist Resource Manager deaktiviert, kann jedoch mit dem Befehl ALTER SYSTEM aktiviert werden. Wertebereich: Beliebige g?ltige Zeichenfolge Standardwert : NULL 229?eschreibung : Gibt ein oder mehrere Rollback-Segmente an, die beim Hochfahren der Instance bereitgestellt werden m?ssen, selbst wenn die Anzahl TRANSACTIONS / TRANSACTIONS_PER_ROLLBACK_SEGMENT ?berschreitet. Das Format ist ROLLBACK_SEGMENTS = (rbseg_name [, rbseg_name] ... ) Wertebereich: Beliebige Rollback-Segmentnamen wie in DBA_ROLLBACK_SEGS aufgef?hrt, au?er SYSTEM Standardwert : NULL (standardm??ig werden ?ffentliche Rollback-Segmente benutzt) 230 ?eschreibung : Anzahl von rekursiven Cursorn im Cache, die vom Zeilen-Cache-Manager f?r die Auswahl von Zeilen aus dem Data Dictionary benutzt werden. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 10 - 3300 Standardwert : 10 231?eschreibung : Gibt an, ob Zeilensperren bereitgestellt werden, wenn eine Tabelle aktualisiert wird bzw. beim Aktualisieren. Bei ALWAYS werden Zeilensperren nur bereitgestellt, wenn eine Tabelle aktualisiert wird. Bei INTENT werden Zeilensperren nur bei SELECT FOR UPDATE benutzt, beim Aktualisieren werden jedoch Tabellensperren bereitgestellt. Wertebereich: ALWAYS | DEFAULT | INTENT Standardwert : ALWAYS 232?eschreibung : Gibt die Anzahl von Sequenzen an, die f?r den sofortigen Zugriff in der SGA im Cache gespeichert werden k?nnen. Der h?chste gleichzeitige Zugriff wird erreicht, wenn dieser Wert auf die h?chstm?gliche Anzahl von Sequenzen eingestellt wird, die gleichzeitig in einer Instance benutzt werden. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 10 - 32000 Standardwert : 10 233?eschreibung : Gibt die Anzahl von Sequenzen an, die f?r den sofortigen Zugriff in der SGA im Cache gespeichert werden k?nnen. Der h?chste gleichzeitige Zugriff wird erreicht, wenn dieser Wert auf die h?chstm?gliche Anzahl von Sequenzen eingestellt wird, die gleichzeitig in einer Instance benutzt werden. Dieser Parameter ist seit 7.3.4 veraltet Wertebereich: Beliebiger ganzzahliger Wert Standardwert : 7 234DBeschreibung : Gibt an, welche SQL-Cursortypen die seriell-wiederverwendbare Speicherfunktion nutzen sollen. Wenn CURSOR_SPACE_FOR_TIME = TRUE, wird der Wert SERIAL_REUSE ignoriert und behandelt als w?re er auf DISABLE oder NULL festgelegt. Wertebereich: DISABLE SELECT | DML | PLSQL | ALL | NULL Standardwert : NULL 235?eschreibung : Bestimmt, ob Abfragen Lesesperren auf Tabellenebene bereitstellen, die eine Aktualisierung von gelesenen Objekten verhindern, bis die Transaktion, die die Abfrage enth?lt, festgeschrieben wird. Diese Vorgehensweise stellt wiederholbare Lesezugriffe bereit und gew?hrleistet, dass zwei Abfragen f?r dieselben Daten innerhalb derselben Transaktion dieselben Werte erhalten. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 236?eschreibung : Gibt Dienstnamen f?r die Instance an, mit der Oracle Net-Listener einen einzelnen Dienst identifizieren k?nnen, wie z.B. eine bestimmte Datenbank in einer replizierten Umgebung. Wenn der Dienst keine Dom?ne hat, wird der Parameter DB_DOMAIN angeh?ngt. Syntax : SERVICE_NAMES = name1.domain, name2.domain Standardwert : DB_NAME.DB_DOMAIN sofern definiert 237?eschreibung : Gibt die Anzahl von Session-Cursorn an, die im Cache gespeichert werden sollen. Wenn dieselbe SQL-Anweisung mehrmals analysiert wird, wird deren Session-Cursor in den Session-Cursor-Cache verschoben. Dadurch wird die Analysezeit verringert, da der Cursor im Cache gespeichert ist und nicht erneut ge?ffnet werden muss. Wertebereich: 0 bis betriebssystemabh?ngiger Wert Standardwert : 0 238?eschreibung : Gibt die H?chstanzahl von BFILEs an, die in einer bestimmten Session ge?ffnet sein k?nnen. Sobald diese Zahl erreicht ist, verlaufen nachfolgende Versuche, weitere Dateien in der Session zu ?ffnen, nicht erfolgreich. Dieser Parameter ist auch von dem Betriebssystemparameter MAX_OPEN_FILES abh?ngig. Wertebereich: 1 - kleinstem Wert von (50, MAX_OPEN_FILES aus BS-Ebene) Standardwert : 10 239Beschreibung : Gibt die Gesamtanzahl von Benutzer- und System-Sessions an. Die Standardanzahl ist gr??er als PROCESSES, um rekursive Sessions zu erm?glichen. Wertebereich: Beliebiger ganzzahliger Wert Standardwert : Abgeleitet (1.1 * PROCESSES + 5) 240#Beschreibung : Ein UNIX-spezifischer Parameter, mit dem angegeben wird, ob SGA-Informationen in eine generierte Core-Datei ausgegeben werden. Bei FULL wird die SGA in dem Core-Dump aufgenommen. Bei PARTIAL wird die SGA nicht ausgegeben. Wertebereich: FULL | PARTIAL Standardwert : FULL 241?eschreibung : SHARED_MEMORY_ADDRESS und HI_SHARED_MEMORY_ADDRESS geben die Startadresse der SGA zur Laufzeit an. Viele Plattformen geben die Startadresse der SGA zum Link-Zeitpunkt an - diese Parameter werden auf diesen Plattformen ignoriert. Wenn beide Parameter 0 oder NULL sind, ist die Adresse plattform-spezifisch. Wertebereich: Beliebiger ganzzahliger Wert Standardwert : 0 242?eschreibung : Gibt die minimale Speichergr??e an, die aus der reservierten Liste zugewiesen werden kann, wenn nicht gen?gend freier Platz in dem Shared Pool vorhanden ist. Wenn dieser Wert erh?ht wird, wird mehr Speicher aus der Shared Pool-Liste als aus der reservierten Liste angefordert. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 5000 bis SHARED_POOL_RESERVED_SIZE (in Byte) Standardwert : 5000 243*Beschreibung : Gibt den Platz an, der f?r gro?e fortlaufende Anforderungen im Shared Pool-Speicher reserviert wird, um eine Leistungsverminderung durch Fragmentierung zu vermeiden. Die Gr??e dieses Pools muss so festgelegt werden, dass alle gro?en Prozeduren und Packages gespeichert werden k?nnen, die allgemein ben?tigt werden, um zu verhindern, dass Objekte aus dem Shared Pool gel?scht werden. Wertebereich: SHARED_POOL_RESERVED_MIN_ALLOC bis zur H?lfte von SHARED_POOL_SIZE (in Byte) Standardwert : 5% des Wertes von SHARED_POOL_SIZE 244rBeschreibung : Gibt die Gr??e des Shared Pools in Byte an. Der Shared Pool enth?lt Objekte wie gemeinsame Cursor, gespeicherte Prozeduren, Kontrollstrukturen und Parallel Execution-Meldungspuffer. Gr??ere Werte k?nnen die Leistung in Mehrbenutzersystemen verbessern. Wertebereich: 300 KB - betriebssystemabh?ngig Standardwert : Bei 64-Bit, 64MB, sonst 16MB 245+Beschreibung : Ein verteilter Datenbankparameter, der das Intervall zwischen Aktivierungen f?r die Snapshot-Aktualisierungsprozesse auf der Instance angibt. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: 1 - 3600 Sekunden (eine Sekunde bis 60 Minuten) Standardwert : 60 (eine Minute) 246 ?eschreibung : Gibt an, ob Netzwerkverbindungen zwischen der Ausf?hrung von Jobs aufrechterhalten werden sollen. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 247GBeschreibung : Ein verteilter Datenbankparameter, der die Anzahl von Snapshot-Aktualisierungsprozessen pro Instance angibt. Damit Snapshots automatisch aktualisiert werden, legen Sie diesen Parameter auf einen Wert von eins oder h?her fest. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet. Wertebereich: 0 - 10 Standardwert : 0 248?eschreibung : Gibt den maximalen User Global Area- (UGA-) Speicher an, der nach Abschluss eines Sortierlaufs beibehalten wird. Dieser Speicherplatz wird wieder an die UGA und nicht an das Betriebssystem freigegeben, nachdem die letzte Zeile aus dem Sortierbereich abgerufen wurde. Wertebereich: Von dem Wert, der zwei Datenbankbl?cken entspricht, bis zu dem Wert von SORT_AREA_SIZE Standardwert : Wert von SORT_AREA_SIZE 249/Beschreibung : SORT_AREA_SIZE gibt den maximalen Speicher in Byte an, der f?r einen Sortiervorgang benutzt werden soll. Nachdem der Sortiervorgang abgeschlossen ist, werden Zeilen zur?ckgegeben und der Speicherplatz wird freigegeben. Erh?hen Sie die Gr??e, um gro?e Sortiervorg?nge schneller abzuwickeln. Tempor?re Plattensegmente werden benutzt, wenn die Speicherkapazit?t ?berschritten wird. Wertebereich: Der Wert, der sechs Datenbankbl?cken entspricht (Minimum) bis betriebssystemabh?ngig (Maximum) Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 250?Beschreibung : Ein Leistungsparameter, der die Sortierleistung verbessern kann, wenn der Systemspeicher und der tempor?re Speicherplatz abundant sind. Bei AUTO und SORT_AREA_SIZE > 10 * Puffergr??e, werden die Speicherpuffer automatisch konfiguriert. Bei TRUE legen Sie SORT_WRITE_BUFFER_SIZE und SORT_WRITE_BUFFERS so fest, dass zus?tzliche Speicherpuffer f?r Plattenschreibvorg?nge zugewiesen werden. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: AUTO | TRUE | FALSE Standardwert : AUTO 251?eschreibung : Gibt die Anzahl von Datenbankbl?cken an, die jedes Mal gelesen werden m?ssen, wenn ein Sortiervorgang aus einem tempor?ren Segment liest. Tempor?re Segmente werden f?r Sortiervorg?nge benutzt, die gr??er sind als SORT_AREA_SIZE. Gr??ere Werte lesen mehr Daten bei jedem Zusammenf?hrenvorgang, k?nnen jedoch auch zu mehr Zusammenf?hrenvorg?ngen f?hren. Wertebereich: 1 - systemabh?ngiger Wert Standardwert : 2 252?eschreibung : Gibt die Zeit f?r das Lesen eines einzelnen Datenblockes dividiert durch die Blocktransferrate an. Legen Sie den Wert mit der folgenden Gleichung fest: sort_read_fac = (avg_seek_time + avg_latency + blk_transfer_time) / (blk_transfer_time) Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 253?eschreibung : Gibt die Gr??e des Sortierspeichers in Byte im Kontextbereich an. Dieser Wert sollte nur bei sehr gro?en Indizes erh?ht werden. Der Sortiervorgang nutzt den Plattenspeicher optimal, wenn SORT_SPACEMAP_SIZE auf (total_sort_bytes/sort_area_size) + 64 festgelegt ist. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: Betriebssystemabh?ngig Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 2543Beschreibung : Gibt die Gr??e des Sortierpuffers an, wenn der Parameter SORT_DIRECT_WRITES auf TRUE festgelegt ist. Dieser Parameter wird zur Benutzung bei der erweiterten Replikation empfohlen. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: Beliebiger ganzzahliger Wert Standardwert : 32768 255/Beschreibung : Gibt die Anzahl von Sortierpuffern an, wenn der Parameter SORT_DIRECT_WRITES auf TRUE eingestellt ist. Dieser Parameter wird zur Benutzung bei der erweiterten Replikation empfohlen. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: Beliebiger ganzzahliger Wert Standardwert : 2 256?eschreibung : Gibt an, wie oft ein Prozess versucht, einen Latch zu erhalten, bevor der Prozess deaktiviert wird. Latches werden verwendet, damit eine Ressource w?hrend sehr kurzer Zeit exklusiv benutzt werden kann. Im Allgemeinen ist weniger CPU-Zeit f?r den Spin als f?r die Deaktivierung eines Prozesses erforderlich. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 1 - 1.000.000 Standardwert : 2000 (bei Oracle 7.x); 1 (bei Oracle 8.0); nicht verf?gbar in 8i 257 ?eschreibung : Gibt an, ob SELECT-Berechtigungen auf Tabellenebene erforderlich sind, um einen Update auszuf?hren oder diese Referenzwerte f?r Tabellenspalten zu l?schen. Bereichswerte: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 258iBeschreibung : Deaktiviert oder aktiviert die SQL-Trace-Funktion. Bei TRUE werden Optimierungsinformationen erfasst, mit denen die Leistung verbessert werden kann. Weil die SQL-Trace-Funktion einen System-Overhead verursacht, sollte TRUE nur benutzt werden, wenn Optimierungsinformationen erforderlich sind. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 259?eschreibung : Gbt den Speicherort der Archivelogs an, die von einer Prim?r-Instance stammen. STANDBY_ARCHIVE_DEST und LOG_ARCHIVE_FORMAT werden benutzt, um den vollst?ndigen Namen der Archivelog-Datei auf dem Standby-Rechner zu erzeugen. Der RFS-Server in der Standby-Datenbank benutzt diesen Wert anstelle von ARCHIVE_LOG_DEST. Wertebereich: NULL-Folge oder g?ltiger Pfad-/Ger?tename mit Ausnahme von raw Standardwert : NULL 260?eschreibung : Gibt an, ob eine statistikorientierte Abfragetransformation f?r Star-Abfragen angewendet wird. Bei TRUE ber?cksichtigt der Optimizer die statistikorientierte Transformation f?r Star-Abfragen; Bei FALSE wird keine Transformation benutzt; Bei TEMP_DISABLE werden Abfragetransformationen ber?cksichtigt, tempor?re Tabellen werden jedoch nicht benutzt. Wertebereich: TRUE | FALSE | TEMP_DISABLE Standardwert : FALSE 261?eschreibung : Kontrolliert, ob die E/A bei sequentiellen Ger?ten (z.B. BACKUP oder RESTORE von Oracle-Daten ZU oder VON Band) asynchron erfolgt. Ein Wert von TRUE ist nur g?ltig, wenn Ihre Plattform die asynchrone E/A bei sequentiellen Ger?ten unterst?tzt; verwenden Sie FALSE, wenn die Implementierung der asynchronen E/A nicht stabil ist. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 262?eschreibung : Bestimmt die Anzahl von tempor?ren Tabellen, die im tempor?ren Segmentspeicher erstellt werden k?nnen. F?r Sortiervorg?nge, die auf Platte ausgef?hrt werden, ist eine tempor?re Tabellensperre erforderlich. Erh?hen Sie diesen Wert, wenn viele sortierte Abfragen auf gro?en Tabellen gleichzeitig ausgef?hrt werden. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: 0 - betriebssystemabh?ngig Standardwert : Abgeleitet (auf Parameter SESSIONS festgelegt) 263 ?eschreibung : Ein Parameter, der die Textsuche aktiviert oder deaktiviert. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 264?Beschreibung : Ein Cluster-Datenbank-Parameter, der eine eindeutige Redo-Thread-Nummer f?r jede Instance angibt. Eine Instance kann nicht hochgefahren werden, wenn ihr Redo-Thread deaktiviert ist. Ein Wert von Null kann dazu f?hren, dass ein verf?gbarer, aktivierter ?ffentlicher Thread gew?hlt wird. Wertebereich: 0 - H?chstanzahl von aktivierten Threads Standardwert : 0 2654Beschreibung : Wird vom Systemadministrator benutzt, um Betriebssystemstatistiken zu erfassen. Im Hinblick auf effiziente Ressourcen-Nutzung legen Sie diesen Wert nur fest, wenn erforderlich. Bei dedizierten Servern werden BS-Statistiken erfasst, wenn sich ein Benutzer anmeldet bzw. abmeldet und wenn Aufrufe entnommen werden (wenn der angegebene Zeitgrenzwert abgelaufen ist). Bei Shared Servern werden Statistiken f?r angesto?ene oder entnommene Aufrufe erfasst. Wertebereich: Zeit in Sekunden Standardwert : 0 (BS-Statistiken werden nicht aktualisiert) 266?eschreibung : Erfasst Betriebssystem-Timing-Informationen, mit denen die Datenbank und SQL-Anweisungen optimiert werden k?nnen. Um zu verhindern, dass die Zeit vom Betriebssystem angefordert werden muss, legen Sie diesen Wert auf Null fest. Ein Wert von TRUE kann n?tzlich sein, um den Fortschritt von lange andauernden Vorg?ngen anzuzeigen. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 267Beschreibung : Gibt an, ob die Transaktionsebene einen speziellen Redo-Datensatz generiert, der den Anmeldenamen des Benutzers, den Benutzernamen, die Session-ID, einige Betriebssysteminformationen und Client-Informationen enth?lt. Diese Datens?tze k?nnten bei der Benutzung eines Werkzeugs zur Redo Log-Analyse n?tzlich sein. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : TRUE 268?eschreibung : Gibt die H?chstanzahl von gleichzeitigen Transaktionen an. Gr??ere Werte erh?hen die Gr??e der SGA und k?nnen die Anzahl von Rollback-Segmenten erh?hen, die beim Hochfahren der Instance zugewiesen werden. Der Standardwert ist gr??er als SESSIONS, um rekursive Transaktionen zu erm?glichen. Wertebereich: Ein numerischer Wert Standardwert : Abgeleitet (1.1 * SESSIONS) 269?eschreibung : Gibt die Anzahl von gleichzeitigen Transaktionen an, die pro Rollback-Segment zul?ssig sind. Die Mindestanzahl von Rollback-Segmenten, die beim Hochfahren bereitgestellt werden, entspricht TRANSACTIONS dividiert durch den Wert dieses Parameters. Weitere Rollback-Segmente k?nnen bereitgestellt werden, wenn sie in dem Parameter ROLLBACK_SEGMENTS benannt werden. Wertebereich: 1 - betriebssystemabh?ngig Standardwert : 5 270 ?eschreibung : Bestimmt, ob unbegrenzte Extents f?r Rollback-Segmente zul?ssig sind. Dieser Parameter ist seit 8.0 veraltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 271Beschreibung : Kontrolliert die Benutzung des erweiterten Buffer Cache-Vorgangs f?r 32-Bit-Plattformen, die mehr als 4 GB physikalischen Speicher unterst?tzen k?nnen. Dieser Parameter wird auf anderen Plattformen ignoriert. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 272 ?eschreibung : Bestimmt, ob die gemeinsame Seitentabelle aktiviert ist oder nicht. Dieser Parameter ist seit 8.1.3 veraltet Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 273 274 275?eschreibung : Gibt den Pfadnamen f?r ein Verzeichnis an, in das der Server Debugging-Trace-Dateien f?r einen Benutzerprozess schreibt. Dieses Verzeichnis k?nnte z.B. auf C:/ORACLE/UTRC bei NT, /oracle/utrc bei UNIX oder DISK$UR3:[ORACLE.UTRC] bei VMS festgelegt werden. Wertebereich: G?ltige lokale Pfadnamen, Verzeichnisse oder Platten Standardwert : Betriebssystemabh?ngig 276?eschreibung : Erm?glicht Datenbankadministratoren die Angabe der Verzeichnisse, die f?r die Datei-E/A bei PL/SQL zul?ssig sind. Verwenden Sie mehrere Parameter UTL_FILE_DIR, um mehr als ein Verzeichnis anzugeben. Beachten Sie, dass alle Benutzer alle Dateien lesen oder schreiben k?nnen, die in dem bzw. den Parametern UTL_FILE_DIR angegeben werden. Wertebereich: Beliebiger g?ltiger Verzeichnispfad Standardwert : Keines 277 ?eschreibung : Bestimmt, ob verschiedene Leistungsfunktionen, die in 7.3.3 aktiviert wurden, aktiviert sind oder nicht. Dieser Parameter ist seit 8.0 veraltet. Wertebereich: TRUE | FALSE Standardwert : FALSE 278VBeschreibung : Erm?glicht die Angabe von einer Instance als Prim?r-Instance und der anderen Instance als Sekund?r-Instance in einem zwei Instances umfassenden Cluster. Dieser Parameter hat in einem Cluster mit mehr als zwei Instances keine Funktionalit?t. Wertebereich: 1 oder >= Anzahl von Instances im Cluster. Standardwert : Kein 279?eschreibung : Bestimmt, welche SQL-Anweisungen denselben Cursor benutzen k?nnen. Wertebereich: FORCE: zwingt Anweisungen, die sich in einigen Literalen unterscheiden k?nnen, sonst jedoch identisch sind, zur gemeinsamen Benutzung eines Cursors, es sei denn, die Literale wirken sich auf die Bedeutung der Anweisung aus. EXACT: veranlasst, dass nur identische SQL-Anweisungen einen Cursor gemeinsam benutzen. Standardwert : EXACT 281 Beschreibung : Kontrolliert die vom Archivelog-Prozess generierte Ausgabe. Dieser Prozess kann ausgel?st werden durch Einen ARCn-Hintergrundprozess (in den Ausgabe-Logs mit ARCn bezeichnet) Einen expliziten, durch eine Session aufgerufenen Vordergrundprozess (in den Ausgabe-Logs mit ARCH bezeichnet), oder Den RFS-Prozess von Managed Standby. Wertebereich: 0: Archivelog-Tracing deaktivieren (Standardwert) 1: Track-Archivierung von REDO-Log-Datei 2: Track-Archivierungsstatus jedes Archivelog-Ziels 4: Eigentliche Track-Archivierungsphase 8: Track-Archivelog-Ziel-Aktivit?t 16: Detaillierte Track-Archiverlog-Ziel-Aktivit?t 32: ?nderungen von Track-Archivelog-Zielparameter 64: Track ARCn-Prozess-Status-Aktvitit?t Standardwert : 0 282Beschreibung : Gibt die Gesamtanzahl von virtuellen Circuits an, die f?r ankommende und abgehende Netzwerk-Sessions verf?gbar sind. Hier handelt es sich um einen von mehreren Parametern, die Bestandteil der gesamten SGA-Anforderungen einer Instance sind. Standardwert : Abgeleitet: der Wert des Parameters SESSIONS, wenn Sie die Shared Server-Architektur verwenden; sonst 0. 283JBeschreibung : Gibt die Gesamtanzahl von zuzulassenden Benutzer-Sessions in der Shared Server-Architektur an. Durch Festlegen dieses Parameters k?nnen Sie Benutzer-Sessions f?r dedizierte Server reservieren. Wertebereich: 0 bis SESSIONS - 5 Standardwert : Abgeleitet: Der kleinere Wert von MTS_CIRCUITS und SESSIONS - 5 284 !Beschreibung : Nicht benutzt 2858Beschreibung: Dieser Parameter ist mit der zeitbasierten Thread-Advance-Funktion verkn?pft. Wertebereich: 0 oder eine beliebige Ganzzahl von [60, 7200]. Standardwert: 0 ist der Standardwert, mit dem die zeitbasierte Thread-Advance-Funktion deaktiviert wird. Sonst stellt der Wert eine Anzahl von Sekunden dar. 286Beschreibung: Gibt die Gr??e des Cache f?r 16K Puffer an. Parameter kann nur festgelegt werden, wenn db_block_size einen anderen Wert als 16K hat. Wertebereich: 0M oder mindestens 16M. Plattformspezifische Einschr?nkungen f?r Blockgr??e gelten. Standardwert: 0M 287Beschreibung: Gibt die Gr??e des Cache f?r 2K Puffer an. Parameter kann nur festgelegt werden, wenn db_block_size einen anderen Wert als 2K hat. Wertebereich: 0M oder mindestens 16M. Plattformspezifische Einschr?nkungen f?r Blockgr??e gelten. Standardwert: 0M 288Beschreibung: Gibt die Gr??e des Cache f?r 32K Puffer an. Parameter k?nnen nur festgelegt werden, wenn db_block_size einen anderen Wert als 32K hat. Wertebereich: 0M oder mindestens 16M. Plattformspezifische Einschr?nkungen f?r Blockgr??e gelten. Standardwert: 0M 289Beschreibung: Gibt die Gr??e des Cache f?r 4K Puffer an. Parameter kann nur festgelegt werden, wenn db_block_size einen anderen Wert als 4K hat. Wertebereich: 0M oder mindestens 16M. Plattformspezifische Einschr?nkungen f?r Blockgr??e gelten. Standardwert: 0M 290Beschreibung: Gibt die Gr??e des Cache f?r 8K Puffer an. Parameter kann nur festgelegt werden, wenn db_block_size einen gr??eren Wert als 8K hat. Wertebereich: 0M oder mindestens 16M. Plattformspezifische Einschr?nkungen f?r Blockgr??e gelten. Standardwert: 0M 291?eschreibung: Aktiviert und deaktiviert die Erfassung von Statistiken, um das Verhalten bei verschiedenen Cache-Gr??en vorauszusagen. Informationen werden in der View V$DB_CACHE_ADVICE erfasst. Wertebereich: OFF--Advisory ist ausgeschaltet und der Speicher f?r Advisory wird nicht zugewiesen, ON--Advisory ist eingeschaltet (d.h. CPU- und Speicher-Overheads treten auf), und READY--Advisory wird ausgeschaltet, der Speicher f?r Advisory bleibt jedoch zugewiesen. Standardwert: OFF 292 ?eschreibung: Gibt die Gr??e des Cache f?r Puffer mit Standardblockgr??e an. Wertebereich: Mindestens 16M. Standardwert: 48M 2933Beschreibung: Legt den Standardspeicherort f?r das Erstellen von Datendatei, Kontrolldatei und Online-Log fest. Wertebereich: Ein Verzeichnisname f?r Dateisystem. Das Verzeichnis muss schon vorhanden sein. Das Verzeichnis muss Berechtigungen haben, mit denen Oracle Dateien im Verzeichnis erstellen kann. 294?eschreibung: Legt den Standardspeicherort f?r das Erstellen von Online-Log und Kontrolldatei fest. Der Standardwert wird immer dann benutzt, wenn beim Erstellen des Online-Logs oder der Kontrolldatei kein Dateiname angegeben wird. Wertebereich: Ein Verzeichnisname f?r Dateisystem. Das Verzeichnis muss schon vorhanden sein. Das Verzeichnis muss Berechtigungen haben, mit denen Oracle Dateien im Verzeichnis erstellen kann. 295 296 297 298 299ZBeschreibung: Gibt die Anzahl von Puffern im KEEP-Buffer-Pool fest. Die Gr??e der Puffer im KEEP-Buffer-Pool entspricht der prim?ren Blockgr??e (von db_block_size definierte Blockgr??e). Wertebereich: 0 oder mindestens die Gr??e eines Granulats (kleinere Werte werden automatisch auf die Granulatgr??e aufgerundet). Standardwert: 0 M 300!Beschreibung: Gibt die Gr??e des RECYCLE-Buffer-Pools an. Die Gr??e der Puffer im RECYCLE-Pool entspricht der prim?ren Blockgr??e. Wertebereich: 0 oder mindestens die G??e eines Granulats (kleinere Werte werden automatisch auf die Granulatgr??e aufgerundet). Standardwert: 0 M 301Beschreibung: Mit diesem Parameter kann Oracle bestimmen, ob der Prozess DRMON gestartet werden soll. DRMON ist ein nicht-schwerwiegender Oracle-Hintergrundprozess und ist vorhanden, solange die Instance vorhanden ist. Wertebereich: TRUE | FALSE. Standardwert: FALSE 302?eschreibung: Gibt den FAL-Client-Namen an, der von dem FAL-Dienst benutzt wird (?ber den Parameter FAL_SERVER konfiguriert), um den FAL-Client zu referenzieren. Der Wert des Parameters ist ein Oracle Net-Dienstname. Es wird davon ausgegangen, dass dieser Oracle Net-Dienstname richtig in dem FAL-Server-System konfiguriert wurde und auf den FAL-Client zeigt (d.h. diese Standby-Datenbank). Wertebereich: Der Zeichenfolgenwert eines Oracle Net-Dienstnamens. 303`Beschreibung: Gibt den FAL-Server f?r diese Standby-Datenbank an. Der Wert des Parameters ist ein Oracle Net-Dienstname. Es wird davon ausgegangen, dass dieser Oracle Net-Dienstname richtig in dem Standby-Datenbanksystem konfiguriert wurde und auf den gew?nschten FAL-Server zeigt. Wertebereich: Der Zeichenfolgenwert eines Oracle Net-Dienstnamens. 304?eschreibung: Gibt die gesch?tzte Anzahl von Sekunden f?r eine Wiederherstellung nach einem Crash bei einer einzelnen Instance der Datenbank an. FAST_START_MTTR_TARGET wird intern in eine Gruppe von Parametern konvertiert, die den Betrieb der Datenbank ?ndern, sodass die Wiederherstellungszeit innerhalb des entsprechenden Teils der gesamten Mean Time To Recover (MTTR) liegt. Der Parameter ist auf die Editions begrenzt, die ?ber die Funktion "fast start fault recovery" verf?gen. Wertebereich: [0, 3600]. Berechnet die Grenzwerte ?ber der Anzahl von Eintr?gen im Data Buffer Cache und gr??er als die Anzahl von Bl?cken im Log mit der maximalen Gr??e. Standardwert: 0 305 ?eschreibung: Speicherplatz aus der SGA, der f?r die Speicherung und Verwaltung des globalen Anwendungskontextes zugewiesen wird. Wertebereich: beliebiger ganzzahliger Wert. Standardwert: 1 M 306 ?eschreibung: Gibt das Ziel f?r das Archive Log an. Wertebereich: ein lokales Dateisystem (auf Platte) oder eine remote Archivierung ?ber einen Oracle Net-Dienstnamen (tns-Dienst). 307?eschreibung: Identifiziert den letzten benutzerdefinierten Status eines bestimmten Archivelog-Ziels. Wertebereich: ENABLE--Aktiviert das Archivelog-Ziel, wenn die Zielattribute g?ltig sind, DEFER--Verz?gert die Verarbeitung des Archivelog-Ziels, selbst wenn die Zielattribute g?ltig sind, oder ALTERNATE--Verz?gert die Verarbeitung des Archivelog-Ziels, bis eine andere Fehlfunktion bei einem Ziel dieses Ziel automatisch aktiviert, wenn die Attribute des Alternativziels g?ltig sind. 308 309 310 3113Beschreibung: Gibt das Erstellen von neuen Spalten vom Typ char, varchar2, clob, nchar, nvarchar2, nclob mit Byte- oder Codepoint-Semantik an. Alle Zeichens?tze haben ihre eigene inh?rente Definition eines Zeichens. Wenn derselbe Zeichensatz auf dem Client und dem Server benutzt wird, sollten Zeichenfolgen in Zeichen gemessen werden, wie mit diesem Zeichensatz definiert. Bestehende Spalten sind nicht betroffen. Wertebereich: BYTE oder CHAR. Standardwert: Ma? der Zeichen f?r den Datenbank-Zeichensatz, der f?r nls_length_semantics festgelegt ist. BYTE. 328 ?eschreibung : Ein Parameter, der (wenn TRUE) einen Fehler zur?ckgibt, wenn es bei einer impliziten Konvertierung zu einem Datenverlust kommt. Wertebereich: FALSE | TRUE Standardwert: TRUE 312PBeschreibung: Gibt die Ziel-Aggregat-PGA-Speicher aller Server-Prozesse an, die der Instance zugeordnet sind. Legen Sie diesen Parameter auf einen positiven Wert fest, bevor Sie die automatische Festlegung von Arbeitsbereichen aktivieren. Dieser Speicher befindet sich nicht in der SGA. Die Datenbank verwendet diesen Parameter als Zielwert f?r den benutzten PGA-Speicher. Wenn Sie diesen Parameter festlegen, subtrahieren Sie die SGA von dem Gesamtspeicher im System, der f?r die Oracle-Instance verf?gbar ist. Der restliche Speicher kann pga_aggregate_target zugewiesen werden. Wertebereich: Ganzzahlen plus Buchstabe K, M oder G zur Angabe dieses Grenzwertes in KB, MB oder GB. Mindestwert ist 10 M und H?chstwert 4000 G Standardwert: "Nicht angegeben", d.h. die automatische Optimierung von Arbeitsbereichen ist vollst?ndig deaktiviert. 313?eschreibung: Wird vom PL/SQL-Compiler benutzt. Dieser Parameter gibt eine Liste mit Compiler-Flags in Form einer durch Komma getrennten Liste mit Zeichenfolgen an. Wertebereich: native (PL/SQL-Module werden im systemeigenen Coe kompiliert), interpreted (PL/SQL-Module werden im PL/SQL Byte-Code-Format kompiliert), debug (PL/SQL-Module werden mit Probe-Debug-Symbolen kompiliert), non_debug. Standardwert: " interpreted, non_debug " 314?eschreibung: Gibt den vollst?ndigen Pfadnamen eines C-Compilers an, mit dem die generierte C-Datei in eine Objektdatei kompiliert wird. Dieser Parameter ist optional. Die plattformspezifische make-Datei, die mit jeder Plattform geliefert wird, enth?lt einen Standardwert f?r diesen Parameter. Wenn ein Wert f?r diesen Parameter angegeben wird, setzt er den Standardwert in der make-Datei au?er Kraft. Wertebereich: vollst?ndiger Pfad eines C-Compilers. Standardwert: keiner 315 ?eschreibung: Wird vom PL/SQL-Compiler benutzt. Gibt den Namen eines Verzeichnisses an, in dem die gemeinsamen Objekte, die vom systemeigenen Compiler erzeugt wurden, gespeichert werden. Wertebereich: Verzeichnisname. Standardwert: keiner 316/Beschreibung: Dieser Parameter gibt den vollst?ndigen Pfadnamen eines Link-Programms an, wie z.B. ld in UNIX oder GNU ld, mit dem die Objektdatei mit einem gemeinsamen Objekt oder einer DLL verkn?pft wird. Dieser Parameter ist optional. Die plattformspezifische make-Datei, die mit jeder Plattform geliefert wird, enth?lt einen Standardwert f?r diesen Parameter. Wenn ein Wert f?r diesen Parameter angegeben wird, setzt er den Standardwert in der make-Datei au?er Kraft. Wertebereich: vollst?ndiger Pfadname eines Link-Programms. Standardwert: keiner 317?eschreibung: Gibt den vollst?ndigen Pfadnamen einer make-Datei an. Das make-Dienstprogramm (wie mit PLSQL_NATIVE_MAKE_UTILITY angegeben) verwendet diese make-Datei, um das gemeinsame Objekt oder die DLL zu generieren. Eine port-spezifische make-Datei wird mit jeder Plattform geliefert. Sie enth?lt die Regeln, nach denen das make-Dienstprogramm DLLs auf dieser Plattform generiert. Wertebereich: vollst?ndiger Pfadname einer make-Datei. Standardwert: keiner 318OBeschreibung: Gibt den vollst?ndigen Pfadnamen eines make-Dienstprogramms an, wie z.B. make in UNIX oder gmake (GNU make). Das make-Dienstprogramm ist erforderlich, um das gemeinsame Objekt oder die DLL aus der generierten C-Quelle zu generieren. Wertebereich: vollst?ndiger Pfadname eines make-Dienstprogramms. Standardwert: keine 319LBeschreibung: Bestimmt, ob die Archivierung von Redo Log-Dateien auf remoten Zielen zul?ssig ist. Der Parameter muss auf den Wert "TRUE" festgelegt werden, damit eine Oracle-Datenbank-Instance Redo Log-Dateien remote archiviert und/oder remote archivierte Redo Log-Dateien empf?ngt. Wertebereich: FALSE | TRUE Standardwert: TRUE 320?eschreibung: Gibt die maximale Gr??e der System Global Area f?r die G?ltigkeitsdauer der Instance an. Wertebereich: 0 bis betriebssystemabh?ngig. Beachten Sie, dass der Mindestwert irrelevant ist, da er beim Hochfahren angepasst wird. Standardwert: Wenn kein Wert angegeben wird, ist der Standardwert von sga_max_size identisch mit der Ausgangsgr??e von SGA beim Hochfahren, angenommen X. Diese Gr??e h?ngt von der Gr??e verschiedener Pools in der SGA ab, wie Buffer Cache, Shared Pool, Large Pool usw. Wenn ein Wert keiner als X angegeben wird, ist der Wert der benutzten sga_max_size X. Anders ausgedr?ckt, die Gr??e ist max ( X, vom Benutzer angegebener Wert von sga_max_size). 321?eschreibung: Gibt den Namen der aktuell benutzten Server-Parameterdatei an. Wertebereich: statischer Parameter Standardwert: Der Parameter SPFILE kann in einer client-seitigen PFILE definiert werden, um den Namen der zu benutzenden Server-Parameterdatei anzugeben. Wenn die standardm??ige Server-Parameterdatei vom Server benutzt wird, wird der Wert von SPFILE intern vom Server festgelegt. 322{Beschreibung: Gibt an, ob die Dateinamen in der Standby-Datenbank identisch mit den Dateinamen in der Prim?r-Datenbank sind. Wertebereich: TRUE oder FALSE. Hinweis: Wenn Sie den Wert auf True festlegen und die Standby-Datenbank in demselben System wie die Prim?r-Datenbank gespeichert ist, k?nnen die Dateien der Prim?r-Datenbank ?berschrieben werden. Standardwert: FALSE. 323?eschreibung: Gibt an, welchen Modus zur Verwaltung des Undo-Bereichs das System benutzen soll. Wenn dieser Parameter auf AUTO festgelegt ist, wird die Instance im SMU-Modus gestartet. Sonst wird sie im RBU-Modus gestartet. Im RBU-Modus wird der Undo-Bereich extern in Form von Rollback-Segmenten zugeordnet. Im SMU-Modus wird der Undo-Bereich extern in Form von Undo-Tablespaces zugeordnet. Wertebereich: Auto oder Manual Standardwert: Wenn der Parameter UNDO_MANAGEMENT weggelassen wird, wenn die erste Instance gestartet wird, wird der Standardwert MANUAL benutzt und die Instance wird im RBU-Modus gestartet. Wenn es sich nicht um die erste Instance handelt, wird die Instance im selben Undo-Modus wie alle anderen bestehenden Instances gestartet. 324jBeschreibung: Der Parameter UNDO_RETENTION wird benutzt, um den Umfang der festgeschriebenen Undo-Informationen anzugeben, die in der Datenbank erhalten werden sollen. Der Parameterwert kann beim Hochfahren der Instance festgelegt werden. Der Umfang des Undo-Bereichs, der erforderlich ist, um die Anforderungen der Undo-Erhaltung zu erf?llen, kann berechnet werden: UndoSpace = RD * UPS, wobei UndoSpace in Anzahl von Undo-Bl?cken, RD in UNDO_RETENTION in Sekunden und UPS in Undo-Bl?cken pro Sekunde ausgedr?ckt wird. Wertebereich: Der maximal zul?ssige Wert ist (2 ** 32) Sekunden. Standardwert: 30 Sekunden. 325cBeschreibung: Mit diesem Parameter k?nnen Fehler unterdr?ckt werden, w?hrend versucht wid, RBU-Vorg?nge (z.B. ALTER ROLLBACK SEGMENT ONLINE) im SMU-Modus auszuf?hren. Dadurch k?nnen Benutzer die SMU-Funktion benutzen, bevor alle Anwendungsprogramme und Skripts in den SMU-Modus konvertiert werden. Wertebereich: True oder False Standardwert:False. 326Beschreibung: Undo-Tablespaces werden nur zum Speichern von Undo-Informationen benutzt. UNDO_TABLESPACE ist nur im System Managed Undo (SMU)-Modus zul?ssig. Der angegebene Undo-Tablespace, <undoname>, wird von der Instance benutzt. Wenn der Tablespace nicht vorhanden ist oder von einer anderen Instance benutzt wird, verl?uft das Hochfahren der Instance nicht erfolgreich. Standardwert: Jede Datenbank enth?lt null oder mehr Undo-Tablespaces. Im SMU-Modus wird jeder ORACLE-Instance ein einziger Undo-Tablespace zugewiesen. 327!Beschreibung: Dieser Parameter gibt die Policy f?r das Festlegen der Gr??e von Arbeitsbereichen an. Dieser Parameter kontrolliert den Modus, in dem Arbeitsbereiche optimiert werden. Wertebereich: AUTO, MANUAL. Standardwert AUTO, wenn PGA_AGGREGATE_TARGET festgelegt ist; sonst MANUAL. 332 ?eschreibung: Muss die Gro?-/Kleinschreibung bei Pfadnamen ber?cksichtigt werden? (Beachten Sie, dass bei der XML-Datenbank die Schreibweise immer beibehalten wird.) 333 QBeschreibung: Der Root-Ordner, unter dem die FTP-Anforderungen aufgel?st werden. 334 ?eschreibung: Der TCP/IP-Port, auf dem auf FTP-Anforderungen geh?rt wird. Dieser Parameter wird ?ber die dynamische Listener-Registrierung an die TNS-Listener weitergereicht. 335 RBeschreibung: Der Root-Ordner, unter dem die HTTP-Anforderungen aufgel?st werden. 336 ?eschreibung: Der TCP/IP-Port, auf dem auf HTTP-Anforderungen geh?rt wird. Dieser Parameter wird ?ber die dynamische Listener-Registrierung an die TNS-Listener weitergereicht. 337 dBeschreibung: Host-Name, der standardm??ig bei HTTP-Umleitungen & Servlet-API benutzt werden muss. 338 dBeschreibung: Die verkn?pfte Acl-Standarddatei, die von den neu erstellten Ressourcen benutzt wird. 339 ?eschreibung: Die maximale Zeit, w?hrend der der Server auf die Antworten des Clients wartet, bevor eine Verbindung unterbrochen wird. 340 MBeschreibung: Die Protokollierungsebene f?r Http-Fehler und Warnbedingungen. 341 ?Beschreibung: Der Dateipfad der Log-Datei f?r den Http-Server. 342 KBeschreibung: Die Protokollierungsebene f?r Ftp-Fehler und Warnbedingungen 343 >Beschreibung: Der Dateipfad der Log-Datei f?r den Ftp-Server. 344 NBeschreibung: Die Liste mit Willkommen-Dateien, die vom Server benutzt werden. 345?eschreibung: Eine durch Komma getrennte Liste mit Pfaden, die von ASM benutzt wird, um die Gruppe von Platten zu begrenzen, die zur Erkennung ber?cksichtigt werden, wenn eine neue Platte zu einer Plattengruppe hinzugef?gt wird. Die Plattenzeichenfolge muss mit dem Pfad der Platte ?bereinstimmen und nicht mit dem Verzeichnis, in dem die Platte enthalten ist. Zum Beispiel: /dev/rdsk/*. 346 ?eschreibung: Dieser Wert entspricht der Anzahl von Sekunden, die eine Platte, die automatisch nach einem E/A-Fehler in den Status Fehlerhaft versetzt wurde, in ihrer Plattengruppe bleiben kann. Standardwert: 14400 347 ?eschreibung: Dieser Wert entspricht der Liste der Plattengruppennamen, die von ASM beim Hochfahren oder bei Benutzung des Befehls ALTER DISKGROUP ALL MOUNT gemountet werden m?ssen. 348 ?eschreibung: Dieser Wert entspricht der maximalen Leistung in der ASM Instance f?r das Rebalancing von Platten. Standardwert: 1 349 ?eschreibung: Standardspeicherort von Backup- und Recovery-Dateien. Oracle empfiehlt, dass db_create_file_dest und db_recovery_file_dest aus Gr?nden des Datenschutzes und der Performance auf verschiedenen Platten gespeichert werden. 350 XBeschreibung: Grenzwert f?r die Gr??e von Datenbank-Recovery-Dateien. Standardwert: 0 351 2Beschreibung: Zielgr??e von SGA. Standardwert: 0 +oracle/sysman/resources/VtoiInitParamMsg_de java/util/ListResourceBundle *oracle/sysman/resources/VtoiInitParamMsgID !?? ? ?? ?? ? *? ? ? "