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# ## $ ? r ? &u r # * . 3 7 ; @ D I L P T Z ^ b g k m q u ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? 158>CFILQTX\_adimqvxz{|~???????????????????????Zdhq?????????????? "&+.149:<=@ADFHMOPUY^bhjmpswz|}????????"??????? ? ? ?CI #????????????????? !$'),/QTVY]`acehjlorqr ? ? ?Sie sollten m?licherweise weitere CPUs zu dem Host hinzuf?en oder Instanzen hinzuf?en, die die Datenbank auf anderen Hosts bedienen.CPU war kein Engpass f? die Instanz.F?ren Sie SQL Tuning Advisor f? die SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s" aus.Host-CPU war ein Engpass, und die Instanz hat %s\\% der Host-CPU belegt. Alle Wartezeiten werden durch Warten auf CPU erh?t. ? m ?Ein hochfrequentierter Block vom Typ "%s" mit gleichzeitiger Lese- und Schreibaktivit? wurde gefunden. Der Block geh?t zu Segment "%s.%s" und ist Block %s in Datei %s.Lese- und Schreibkonflikte bei Datenbankbl?ken haben wesentliche Datenbankzeit belegt. Allerdings war kein einzelnes Objekt die pr?ominante Ursache f? diesen Konflikt.Gesch?zte Verringerung der Datenbankzeit in Mikrosekunden. ? ? ??erpr?en Sie die Anwendungslogik, um die Ursache f? die hohe gleichzeitige Lese- und Schreibaktivit? bei den Daten in diesem Block zu ermitteln.Waits bei "buffer busy"-Ereignissen haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Es wurde ermittelt, dass mindestens %s SQL-Anweisungen mit PLAN_HASH_VALUE %s Literale verwenden. In V$SQL finden Sie Beispiele f? derartige SQL-Anweisungen.Lese- und Schreibkonflikte bei Datenbankbl?ken haben wesentliche Datenbankzeit belegt. vBeachten Sie die von ORACLE empfohlene L?ung der automatischen Verwaltung des Segmentspeicherplatzes in einem lokal verwalteten Tablespace f? den Tablespace "%s", der das %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s enth?t. Alternativ k?nen Sie dieses Objekt in einen anderen lokal verwalteten Tablespace mit automatischer Verwaltung des Segmentspeicherplatzes verschieben. ? F ? ?Sie sollten eine Hash-Partitionierung des %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s in Erw?ung ziehen, bei der gleichzeitige DML-Vorg?ge gleichm?ig ?er mehrere Partitionen verteilt werden.Sie solten die Neugenerierung des %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s mit einem h?eren Wert f? PCTFREE in Erw?ung ziehen.Die UPDATE-Anweisung mit SQL_ID "%s" war stark von "buffer busy" Waits betroffen.Die INSERT-Anweisung mit SQL_ID "%s" war stark von "global cache buffer busy" betroffen. ? @ ?Die Instanz hat wesentliche Zeit in der CPU belegt. Jedoch waren keine bestimmten SQL-Anweisungen f? die CPU-Load verantwortlich.Konflikt bei Datenbankblock vom Typ "%s" hat viel Datenbankzeit belegt. Der Block geh?t zu Segment "%s.%s" und wird mit Block-Nr. %s in Datei-Nr. %s identifiziert.Sie sollten eine Partitionierung des %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s in Erw?ung ziehen, bei der gleichzeitige DML-Vorg?ge gleichm?ig ?er mehrere Partitionen verteilt werden. & s ? ; ? ?Konflikt bei Puffer Cache Latches hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Sie sollten die Benutzung einer Array-Schnittstelle f? die INSERT-Anweisung mit SQL_ID "%s" in Erw?ung ziehen.Die UPDATE-Anweisung mit SQL_ID "%s" war stark von "global cache buffer busy" betroffen.Waits in DBMS_PIPE.PUT-Aufrufen haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Die DELETE-Anweisung mit SQL_ID "%s" war stark von "global cache buffer busy" betroffen. & { ? 8 ?Sie sollten mehr Pipe-Leseprozesse hinzuf?en oder die Reader-Prozesse beschleunigen.Sie sollten die Pipes mit dem Package DBMS_PIPE vergr?ern.Verfolgen Sie die Ursache des Objektkonfliktes aufgrund von SELECT-Anweisungen in der Anwendung mit den angegebenen Informationen.Waits in DBMS_PIPE.PUT-Aufrufen haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Concurrency" hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt. , k ? ! ? " D# ? ?Wait-Klasse "Concurrency" hat wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Ereignis "%s" in Wait-Klasse "%s" hat wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Administrative" hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Application" hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Cluster" hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Commit" hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt. $ 2 % y & ? ' ? ( <) ~* ? ?Wait-Klasse "Configuration" hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Network" hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Scheduler" hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Application" hat wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Administrative" hat wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Cluster" hat wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Commit" hat wesentliche Datenbankzeit belegt. + , a - ? . ? ?Wait-Klasse "Configuration" hat wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Network" hat wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Scheduler" hat wesentliche Datenbankzeit belegt.Singifikate Zeilenkonflikte wurden in %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s ermittelt. Verfolgen Sie die Ursache des Zeilenkonflikts in der Anwendungslogik mit der angegebenen blockierten SQL. / & 0 ? 1 ? 2 23 w ?Bei dem %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s in dem Cluster sind signifikante Lese- und Schreibkonflikte aufgetreten..Die SQL-Anweisung mit SQL_ID"%s" hat auf eine Sperre gewartet, als "DBMS_LOCK" benutzt wurde.Die SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s" war auf Zeilensperren blockiert.Das %s "%s.%s" mit Objekt-ID "%s" war w?rend l?gerer Zeit gesperrt.Waits auf Sperren, die mit dem Package "DBMS_LOCK" ermittelt wurden, haben wesentliche Datenbankzeit belegt. 4 5 b 6 ? 7 / ?Sequence Cache-Fehlschl?e haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Konflikte bei Waits wegen Tabellensperren haben betr?htliche Datenbankzeit belegt.Sie sollten weitere Archiver-Prozesse hinzuf?en, indem Sie den Wert des Parameters "log_archive_max_processes" festlegen.Transaktionen warten auf ITL-Enqueue, w?rend der Grenzwert f? die Anzahl von Transaktionen, die denselben Datenbankblock gleichzeitig ?dern, erreicht wurde. 8 9 s : ? ; < ?Pr?en Sie, ob die inkrementelle ?ertragung f? Standby-Datenbanken benutzt wurde.Tablespace %s war im Backup-Modus. Pr?en Sie, ob dies korrekt ist.?erpr?en Sie die Anwendungslogik auf eine m?liche Reduzierung der Anzahl von COMMIT-Vorg?gen durch Vergr?erung der Transaktionen.Sie sollten die Anzahl von Datenbank-Writer-Prozessen (DBWR) erh?en, indem Sie den Parameter "db_writer_processes" festlegen. < & = ? > ? ? L@ ? ?Vergr?ern Sie die Log-Dateien auf %s M, damit mindestens %s Minuten von Redo-Informationen aufgenommen werden k?nen.DML-Vorg?ge bei Tablespaces im Online-Backup-Modus erzeugen zus?zliche Redo.Lese- und Schreibkonflikte bei Datenbankbl?ken haben wesentliche Datenbankzeit im Cluster belegt.Waits auf Free Buffer haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Waits wegen High Watermark (HW) Enqueue haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt. A B e C ? D 1 ?Waits wegen ITL Enqueue haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Waits auf Archiver-Prozesse haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Vorg?ge wegen Log-Dateiwechsel haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt, w?rend auf Abschluss des Checkpoints gewartet wurde.Waits auf Log Buffer-Speicherplatz haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt. E & F ? G ? H OI ? Waits auf Ereignis "log file sync" w?rend der Ausf?rung von COMMIT- und ROLLBACK-Vorg?gen haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Waits wegen Zeilensperren haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Waits wegen Space Transaction (ST) Enqueue haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Waits wegen Tabellensperren haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Sperren, die mit dem Package "DBMS_LOCK" zugeteilt wurden, haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt. J K ? L 6 ?Es wurde festgestellt, dass die SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s" auf die High Watermark (HW) von %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s wartet.Es wurde festgestellt, dass die SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s" auf die Interested Transaction List (ITL) Enqueue bei dem %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s wartet.Beachten Sie die von ORACLE empfohlene L?ung der automatischen Verwaltung des Segmentspeicherplatzes in einem lokal verwalteten Tablespace f? den Tablespace "%s". M N p O ? P q ?Es wurde festgestellt, das SQL-Anweisungen auf Waits wegen Zeilensperren warten.Waits auf Ereignis "log file sync" w?rend der Ausf?rung von COMMIT- und ROLLBACK-Vorg?gen haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Die Anwendung hat %s Transaktionen pro Minute mit einer durchschnittlichen Redo-Gr?e von %s Byte pro Transaktion ausgef?rt.Datenbank-Writer-Prozesse (DBWR) konnten nicht mit der Anforderung an Free Buffers standhalten. Q R h S ? T O ?Sequence Cache-Fehlschl?e haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Archiver-Prozesse konnten nicht mit der Redo-Generierung standhalten.DML f? Tablespaces, die sich im Online-Backup-Modus befinden, f?ren zur Generierung von zus?zlichen Redos und erh?en dadurch die Arbeit der Archiver-Prozesse.Vorg?ge des Log-Dateiwechsels haben wesentliche Datenbankzeit belegt, w?rend auf Abschluss des Checkpoints gewartet wurde. U , V ? W ? X EY ?Z ? ?Vergr?ern Sie den Redo Log-Puffer, indem Sie den Wert des Parameters "log_buffer" auf %s M festlegen.Konflikte bei der High Watermark (HW) Enqueue haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Konflikte bei Waits der Space Transaction (ST) Enqueue haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Waits auf ITL Enqueue haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Die INSERT-Anweisung mit SQL_ID "%s" war stark von "buffer busy" Waits betroffen.Belegung der Host-CPU hat %s\\%. betragen. [ \ ^ ] ? ^ ? ?Waits auf Free Buffers haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Die DELETE-Anweisung mit SQL_ID "%s" war stark von "buffer busy" Waits betroffen.?erpr?en Sie die Anwendung, oder betrachten Sie die Top SQL, um hochfrequentierte Sequenzen zu finden. Verwenden Sie einen gr?eren Cache f? diese Sequenzen. Vermeiden Sie die Benutzung der ORDER-Einstellung, wenn Sie RAC ausf?ren.Konflikte bei Puffer Cache Latches haben wesentliche Datenbankzeit belegt. _ ` j a ? b ( ?Das Datenbankobjekt mit Objekt-ID "%s" war w?rend l?gerer Zeit gesperrt.Aufrufe zur Session-Anmeldung und -Abmeldung haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Verwenden Sie gr?ere Fetch Arrays beim Abrufen von Ergebnissen aus der SELECT-Anweisung mit SQL_ID "%s".ORACLE empfiehlt unbedingt, dass Sie keine Anwendungs- oder tempor?en Daten in dem SYSTEM Tablespace speichern. Sie sollten derartige Daten in einen anderen Tablespace verschieben. c & d w e ? f ? g C ?Die SELECT-Anweisung mit SQL_ID "%s" war stark von "buffer busy" Waits betroffen.Die SELECT-Anweisung mit SQL_ID "%s" war stark von "global cache buffer busy" betroffen.Datenbankzeit in Mikrosekunden.Das Inter-Instanz Messaging hat betr?htliche Datenbankzeit in dieser Instanz belegt.Streams Enqueue-Vorg?ge wurden auf Flow Control Waits wegen langsamen Abonnenten blockiert und haben wesentliche Datenbankzeit belegt. h i v j ? k G ?Inter-Instanz-Messaging hat keine wesentliche Datenbankzeit bei dieser Instanz belegt.Streams Enqueue-Vorg?ge wurden nicht auf Flow Control Waits wegen langsamen Abonnenten blockiert.?erpr?en Sie die Anwendung, um das Inter-Instanz-Messaging f? Segment %s.%s mit SEGMENT_ID %s zu reduzieren.?erpr?en Sie die Ursache der hohen Netzwerk-Interconnect-Latenzzeit zwischen Datenbankinstanzen. Oracle empfiehlt die Benutzung eines dedizierten Hochgeschwindigkeits-Netzwerks. l m M ?Erh?en Sie den Durchsatz der Globalen Cache Service-(LMSn-)Prozesse. Erh?en Sie die Anzahl von Globalen Cache Service-Prozessen, indem Sie den Wert des Parameters "gcs_server_processes" erh?en. Wenn der Host CPU-abh?gig ist, k?nten Sie alternativ die BS-Priorit? der Globalen Cache Service-Prozesse erh?en.Pr?en Sie, ob die Gruppe von Services, die von der Anwendung zur Anmeldung bei der Datenbank benutzt wird, optimal verteilt ist, wenn die Antwortzeit kritisch ist. n o S p ? q 0 ?Untersuchen Sie langsame Abonnenten auf %s "%s.%s".SQL-Anweisungen, die f? signifikantes Inter-Instanz-Messaging verantwortlich sind, wurden gefunden.H?ere Latenzzeit als erwartet bei Cluster Interconnect war f? die hohe Datenbankzeit bei dieser Instanz verantwortlich.Global Cache Service-Prozesse (LMSn) in anderen Instanzen haben die Anforderungen nicht schnell genug verarbeitet. r t { u 3 ?Datenkonflikt durch andere RAC-Instanzen hat wesentliche Datenbankzeit bei dieser Instanz belegt.Ein hochfrequentierter Block vom Typ "%s" mit gleichzeitiger Lese- und Schreibaktivit? wurde in dem Cluster gefunden. Der Block geh?t zu Segment "%s.%s" und ist Block %s in Datei %s.Konflikt bei Datenbankblock vom Typ "%s" hat wesentliche Datenbankzeit in dem Cluster belegt. Der Block geh?t zu Segment "%s.%s" und ist Block %s in Datei %s. z { ? ? ?Ein hochfrequentierter Block vom Typ "%s" mit gleichzeitiger Lese- und Schreibaktivit? wurde in dem Cluster gefunden. Der Block wird mit Block-Nr. %s in Datei-Nr. %s identifiziert.Ein hochfrequentierter Datenblock mit gleichzeitiger Lese- und Schreibaktivit? wurde in dem Cluster gefunden. Der Block geh?t zu Segment "%s.%s" und ist Block %s in Datei %s.Wait-Klasse "User I/O" hat wesentliche Datenbankzeit belegt. ? ? z ?erpr?en Sie die M?lichkeit, die Performance der I/O bei den Online Redo Log-Dateien zu verbessern.Die durchschnittliche Gr?e der Schreibvorg?ge in die Online Redo Log-Dateien betrug %s K. Die durchschnittliche Zeit pro Schreibvorgang betrug %s Millisekunden. ? ? ! ?Die Gr?e der PGA wurde nicht richtig festgelegt, sodass zus?zliche I/O in tempor?en Tablespaces wesentliche Datenbankzeit belegt. Eine weitere Analyse ist nicht m?lich, weil der Wert des Parameters "pga_aggregate_target" w?rend des Analysezeitraums ge?dert wurde.Einzelne SQL-Anweisungen, die f? signifikante Benutzer-I/O-Waits verantwortlich sind, wurden gefunden. ? ? ? ? ? ?Die Performance der Datei %s war wesentlich schlechter als bei anderen Dateien. Wenn ein Striping aller Dateien mit DERSELBEN Methodologie nicht m?lich ist, erw?en Sie ein Striping dieser Datei ?er mehrere Datentr?er.Der Durchsatz des I/O-Subsystems war wesentlich schlechter als erwartet.Der Puffer Cache war zu klein, sodass signifikante zus?zliche Lese-I/O verursacht wurde. ? ? ? ? 3 ?Puffer Caches f? Bl?ke mit nicht-standardm?iger Gr?e waren zu klein, sodass sich ein signifikanter zus?zlicher Lese-I/O-Aufwand ergeben hat.Die Gr?e der PGA wurde nicht richtig festgelegt, sodass zus?zliche I/O in tempor?e Tablespaces wesentliche Datenbankhzeit belegt hat.Puffer Cache-Schreibvorg?ge aufgrund der Festlegung der veralteten Parameter "fast_start_io_target", "log_checkpoint_interval" und "log_checkpoint_timeout" haben wesentliche Datenbankzeit belegt. ? ? ? ? ? ?Puffer Cache-Schreibvorg?ge aufgrund einer niedrigen MTTR-Einstellung haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Puffer Cache-Schreibvorg?ge aufgrund von kleinen Log-Dateien haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Puffer Cache-Schreibvorg?ge aufgrund gleichzeitiger DML und paralleler Abfragen auf denselben Objekten hatten wesentliche Auswirkungen auf den Durchsatz des I/O-Subsystems. ? ? ? ? 0 rPuffer Cache-Schreibvorg?ge aufgrund von DROP- und TRUNCATE-Vorg?gen hatten wesentliche Auswirkungen auf den Durchsatz des I/O-Subsystems.Puffer Cache-Schreibvorg?ge aufgrund von ALTER TABLESPACE-Vorg?gen hatten wesentliche Auswirkungen auf den Durchsatz des I/O-Subsystems.Wait-Klasse "User I/O" hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt. ? ? ? ? ?Die durchschn. Anzahl von Transaktionen, die auf einen einzelnen Log-Datei-Schreibvorgang gewartet haben, betrug %s. Dies ?erschreitet die Anzahl von Host-CPUs %s. Deshalb haben einige Transaktionen vor Abschluss von COMMIT auf eine freie CPU gewartet. Die SELECT-Anweisung mit SQL_ID" %s" war stark von "buffer busy" bei dem hochfrequentierten Block betroffen.Keine einzelne SQL- oder Datenbankanweisung war f? signifikate I/O-Waits verantwortlich. ? & ? s ? ? ? ? ? m ?Der Durchsatz des I/O-Subsystems war nicht wesentlich niedriger als erwartet.Der Puffer Cache war nicht zu klein.Waits auf I/O in tempor?en Tablespaces haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Puffer Cache-Schreibvorg?ge aufgrund von Log-Dateigr?e und Parametereinstellungen haben keine wesentliche Datenbank-I/O belegt.Undo-I/O hatte keine wesentlichen Auswirkungen auf den Durchsatz des I/O-Subsystems. ? ? ? ? a ?Puffer Cache-Schreibvorg?ge aufgrund gleichzeitiger DML und paralleler Abfragen auf denselben Objekten hatten keine wesentliche Auswirkungen auf den Durchsatz des I/O-Subsystems. Puffer Cache-Schreibvorg?ge aufgrund von DROP- und TRUNCATE-Vorg?gen hatten keine wesentlichen Auswirkungen auf den Durchsatz des I/O-Subsystems.Puffer Cache-Schreibvorg?ge aufgrund von ALTER TABLESPACE-Vorg?gen hatten keine wesentlichen Auswirkungen auf den Durchsatz des I/O-Subsystems. ? ? ? ? % fDie Reduzierung der Gr?e der Redo, die von der Anwendung generiert wird, kann die Wartezeit auf "log file sync" Ereignisse reduzieren.Die SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s" hat viel Datenbankzeit in "global cache buffer busy" Wait auf den hochfrequentierten Block belegt.F?ren Sie "Segment Advisor" mit %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s aus. ? ? ? ? ?Sie sollten die Erh?ung des Durchsatzes des I/O-Subsystems erw?en. Oracle empfiehlt eine Verteilung aller Datendateien durch Striping mit DERSELBEN Methodologie. M?licherweise m?sen Sie auch die Anzahl von Datentr?ern zur besseren Performance erh?en.Vergr?ern Sie den Puffer Cache, indem Sie den Wert des Parameters "db_cache_size" auf %s M festlegen.Vergr?ern Sie die PGA, indem Sie den Wert des Parameters "pga_aggregate_target" auf %s M festlegen. ? ? ? ?Oracle empfiehlt die Aktivierung des Features zur automatischen Speicherverwaltung von PGA. Dies erfolgt, indem der Wert des Parameters "pga_aggregate_target" nicht auf 0 festgelegt wird.Oracle empfiehlt, die MTTR-Einstellung mit dem Parameter "fast_start_mttr_target" und nicht mit den Parametern "fast_start_io_target", "log_checkpoint_interval" und "log_checkpoint_timeout" zu kontrollieren. ? ? ? ? ? ? ? ?Sie sollten die MTTR-Einstellung erh?en, indem Sie den Wert des Parameters "fast_start_mttr_target" erh?enOracle empfiehlt, Auto Undo Management zu verwenden, um Undo-Konflikte zu verringern.Das Flushing der Snapshots %s und %s hat %s Sekunden gedauert. Dies entspricht %s\\% der Analysezeit. Dadurch kann die Verl?slichkeit der ADDM-Analyse reduziert werden.Es war nicht gen?end Datenbankaktivit? zur Ausf?rung von ADDM vorhanden. ? & ? ? ? ? ? ? g ?Verfolgen Sie die Ursache des Konfliktes bei %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s in der Anwendung.?erpr?en Sie die Anwendungslogik mit I/O bei dem Datenbankobjekt mit ID %s.Konflikte bei Indexblock-Teilungen haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Konflikte bei Indexblock-Teilungen haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Konflikte bei Indexblock-Teilungen haben wesentliche Datenbankzeit belegt. Ein einzelner Index war jedoch nicht die Hauptursache f? diesen Konflikt. ? ? ? ? C ?Die SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s" hat wesentliche Zeit mit dem Warten auf die Benutzer-I/O bei dem hochfrequentierten Objekt verbracht.Statistiken f? %s\\% des Analysezeitraums, die zu etwa %s\\% der Workload beitragen, haben gefehlt. Dies kann die Verl?slichkeit dieser ADDM-Analyse verringern.Cluster-Mehrblock-Anforderungen haben wesentliche Datenbankzeit belegt. ? ? ? ? ?F?ren Sie SQL Tuning Advisor f? die SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s" aus. Suchen Sie nach einem alternativen Plan, der keine Objekt-Scans benutzt.Cluster-Kommunikationen, die wegen verlorener Bl?ke wiederholt wurden, haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Cluster-Kommunikationen, die wegen verlorener Bl?ke wiederholt wurden, haben wesentliche Datenbankzeit belegt. ? ? ? ?Pr?en Sie die Konfiguration von Cluster Interconnect. Pr?en Sie das BS-Setup, wie z.B. Adapter-Einstellung, Firmware und Treiber-Release. Pr?en Sie, ob die Socket-Empfangs-Puffer des Betriebssystems gro? genug zur Speicherung eines gesamten Mehrblock-Lesevorgangs sind. Der Wert des Parameters "db_file_multiblock_read_count" kann als Zwischenl?ung verringert werden.Die Instanz ist ?er Device "%s" mit IP-Adresse "%s" mit dem Netzwerk verbunden. ? ? g ? I ?Die Instanz hat %s KBit pro Sekunde der Interconnect-Bandbreite belegt.Die Netzwerklatenz von Cluster Interconnect lag innerhalb annehmbarer Grenzen von %s Millisekunden.Globale Cache Service-Prozesse (LMSn) in anderen Instanzen haben innerhalb annehmbarer Grenzen von %s Millisekunden gearbeitet.Lese- und Schreibkonflikte bei Datenbankbl?ken haben keine wesentliche Datenbankzeit in dem Cluster belegt. ? ??erpr?en Sie die SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s" auf m?liche Performance-Verbesserungen. Suchen Sie nach einem alternativen Plan, der keine Objekt-Scans benutzt.Die Wartungsfenster der Datenbank waren w?rend %s%% des Analysezeitraums aktiv.Warten auf Ereignis "%s" in Wait-Klasse "%s" bei %s%% der Datenbankzeit ber?ksichtigt, die mit der Verarbeitung der SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s" verbracht wurde. u ? " ?Service "%s" und Modul "%s" waren f? %s%% des Nutzens der Empfehlung verantwortlich.Session mit ID "%s", Benutzer-ID "%s", Programm "%s" und Modul "%s" war f? %s%% des Nutzens dieser Empfehlung verantwortlich.Anwendungslogik auf Latch-Konflikt ?erpr?en.Sessions mit Service "%s" und Modul "%s" waren die blockierenden Sessions, die f? %s%% des Nutzens dieser Empfehlung verantwortlich waren. ? & ?Session mit ID "%s", Benutzer-ID "%s", Programm "%s" und Modul "%s" war die blockierende Session, die f? %s%% des Nutzens dieser Empfehlung verantwortlich war.Untersuchen Sie die Ursache f? den Latch-Konflikt mit den angegebenen blockierenden Sessions oder Modulen.Sie sollten die Anzahl von Datenbank-Writer-Prozessen (DBWR) erh?en, indem Sie den Parameter "db_writer_processes" festlegen. Au?rdem sollten Sie eine asynchrone I/O f? die Architektur in Erw?ung ziehen. , , - ? . ? / =0 ?1 ? ?Untersuchen Sie die Ursache f? hohe "%s" Waits. In Oracle "Database Reference" finden Sie eine Beschreibung dieses Wait-Ereignisses.Hard Parsing von SQL-Anweisungen hat wesentliche Datenbankzeit belegt.Soft Parsing von SQL-Anweisungen hat wesentliche Datenbankzeit belegt.SQL-Anweisungen, die wesentliche Datenbankzeit belegen, wurden gefunden.PL/SQL-Ausf?rung hat wesentliche Datenbankzeit belegt.PL/SQL-Kompilierung hat wesentliche Datenbankzeit belegt. 2 3 U 4 5 q ?JAVA-Ausf?rung hat wesentliche Datenbankzeit belegt.Untersuchen Sie die Ursache f? hohe "%s" Waits. In Oracle "Database Reference" finden Sie eine Beschreibung dieses Wait-Ereignisses. Verwenden Sie die angegebene SQL zur weiteren ?erpr?ung.Aufrufe zur Session-Anmeldung und -Abmeldung haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Es wurde festgestellt, dass die SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s" auf "%s" Wait-Ereignis wartet. 6 7 a 8 ? ?Parsing von SQL-Anweisungen hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Parse-Fehler aufgrund eines Shared Pools mit nicht ad?uater Gr?e haben wesentliche Datenbankzeit belegt. Beachten Sie, dass Parse-Fehler auch auftreten k?nen, wenn Sie den Parameter "cursor_space_for_time" auf "TRUE" festgelegt haben und der Shared Pool nicht gro? genug zur Aufnahme aller gleichzeitig ge?fneten Cursor ist.Hard Parsing von SQL-Anweisungen hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt. 9 , : x ; ? < = K> ? ?Soft Parsing von SQL-Anweisungen hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Keine einzelne SQL-Anweisung, die wesentliche Datenbankzeit belegt hat, wurde gefunden.PL/SQL-Ausf?rung hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt.PL/SQL-Kompilierung hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt.JAVA-Ausf?rung hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Die Zeit, die die Instanz in der CPU belegt hat, war f? einen gro?n Teil der Datenbankzeit verantwortlich. ? & @ x A ? B WC ? ?Waits auf Speicherplatz im Redo Log-Puffer haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Suchen Sie nach dem wichtigsten Grund f? die Nicht?ereinstimmung der Cursor-Umgebung in V$SQL_SHARED_CURSOR.Parse-Fehler aufgrund eines Shared Pools mit nicht ad?uater Gr?e haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt. ?erpr?en Sie, ob DDL-Vorg?ge geeignet sind.?erpr?en Sie die Anwendungslogik, um Parse-Fehler zu eliminieren. D E ? F U ??erpr?en Sie die Anwendungslogik auf die m?liche Benutzung von Bindevariablen anstelle von Literalen.?erpr?en Sie die Anwendungslogik, um die h?fig benutzten Cursor ge?fnet zu belassen. Beachten Sie, dass Cursor sowohl durch Cursor Close-Aufrufe als auch durch die Beendigung von Sessions geschlossen werden.CPU-Runqueue-Statistiken sind von dem BS des Hosts nicht verf?bar. Dadurch kann ADDM die Auswirkung dieses Ergebnisses nicht absch?zen. G H ? I q ?SQL-Anweisungen mit demselben Text wurden wegen nicht ?ereinstimmender Cursor-Umgebung nicht gemeinsam benutzt. Dies hat zu zus?zlichen Hard Parses gef?rt, die wesentliche Datenbankzeit belegt haben.Allgemeine Ursache f? die Nicht?ereinstimmung der Umgebung sind Session-NLS-Einstellungen, SQL Trace-Einstellungen und Optimizer-Parameter.Cursor wurden wegen DDL-Vorg?gen invalidiert. Dies hat zu zus?zlichen Hard Parses gef?rt, die wesentliche Datenbankzeit belegt haben. J K ? L ? ?Hard Parses aufgrund eines Shared Pools mit nicht ad?uater Gr?e haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Hard Parsing SQL-Anweisungen, die auf Parse-Fehler gesto?n sind, haben wesentliche Datenbankzeit belegt.SQL-Anweisungen wurden wegen der Verwendung von Literalen nicht gemeinsam benutzt. Dies hat zu zus?zlichen Hard Parses gef?rt, die wesentliche Datenbankzeit belegt haben. M & N ? O ? P Q ? ?Hard Parses wegen nicht ?ereinstimmender Cursor-Umgebung haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.?erpr?en Sie die Ursache f? hohe "%s" Waits in Modul "%s".?erpr?en Sie die Ursache f? hohe "%s" Waits in Service "%s".Hard Parsing aufgrund von Cursorn, die im Shared Pool ?erschrieben werden, hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Hard Parsing SQL-Anweisungen, die auf Parse-Fehler gesto?n sind, haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt. R S ? T < ?Hard Parses wegen Verwendung von Literalen und Cursor-Invalidierung haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.?erpr?en Sie die Anwendungslogik auf eine m?liche Reduzierung der Anmelden- und Abmelden-Aufrufe. So k?nten Sie z.B. ein Connection Pool-Schema in der Middle Tier verwenden.Konflikte wegen Latches im Zusammenhang mit dem Shared Pool haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt. U V ? W OX ? ?Konflikte wegen Latches im Zusammenhang mit dem Shared Pool haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Der tempor?e Tablespace "%s", der das %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s enth?t, wurde nicht lokal verwaltet. Oracle empfiehlt, tempor?e Tablespaces mit der Anweisung CREATE TEMPORARY TABLESPACE zu erstellen.Wait-Klasse "Other" hat wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Other" hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt. Y Z ? [ ? \ > ?Das Latch "%s" mit Latch-ID %s war eines der Top Latches, die zu den hohen "latch free" Waits beigetragen haben.Datenbank-Latches in der Wait-Klasse "Other" haben keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Datenbank-Latches in der Wait-Klasse "Other" haben wesentliche Datenbankzeit belegt.?erpr?en Sie die SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s" auf m?liche Performance-Verbesserungen. ] ^ ? _ ( rSie sollten die von ORACLE empfohlene L?ung der automatischen Verwaltung des Segmentspeicherplatzes in einem lokal verwalteten Tablespace f? alle Tablespaces in Erw?ung ziehen, mit Ausnahme des SYSTEM Tablespaces.Waits auf "%s" haben %s\\% der Datenbankzeit betragen.Waits auf Sperre mit Bezeichner %s haben wesentliche Datenbankzeit belegt. ` a ? Z?erpr?en Sie die Anwendungslogik, die das Package "DBMS_LOCK" verwendet. Sie sollten die Zeit reduzieren, w?rend der diese Sperren von der Anwendung gehalten werden oder sollten eine feinere Genauigkeit der Sperren verwenden.?erpr?en Sie die Anwendungslogik, die DDL und DML auf angegebenen blockierten Objekten benutzt. b c ? d e ?Ein hochfrequentierter Block vom Typ "%s" mit gleichzeitiger Lese- und Schreibaktivit? wurde gefunden. Der Block wird mit der Block-Nr. %s in Datei-Nr. %s identifiziert.Ein hochfrequentierter Datenblock mit gleichzeitiger Lese- und Schreibaktivit? wurde gefunden. Der Block geh?t zu Segment "%s.%s" und ist Block %s in Datei %s.Eine tempor?e L?ung kann erzielt werden, indem die Anzahl von Free Lists in Segment "%s.%s" erh?t wird. e & f ? g ? h Li ? ?Eine tempor?e L?ung kann erzielt werden, indem die Anzahl von Free List-Gruppen in Segment "%s.%s" erh?t wird.Signifikante Lese- und Schreibkonflikte sind bei %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s aufgetreten.Sie sollten INITRANS f? das %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s erh?en, ohne es neu zu generieren.Sie sollten PCTFREE f? das %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s erh?en.Sie sollten das %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s mit einem h?eren Wert f? INITRANS neu generieren. j k Z l ? m ? ??erpr?en Sie die Schreib-Performance des I/O-Subsystems.?erpr?en Sie die Anwendungslogik auf die m?liche Benutzung von Direct Path Inserts als Alternative zu mehreren INSERT-Vorg?gen.Dieses Problem kann durch die Benutzung des Online-Backup-Modus bei Tablespaces verursacht werden.Sie sollten die H?hstanzahl von ge?fneten Cursorn erh?en, die eine Session aufweisen kann, indem Sie den Wert des Parameters "open_cursors" erh?en. n o ? p %q x ?Sie sollten die Gr?e des Session Cursor Cache erh?en, indem Sie den Wert des Parameters "session_cached_cursors" erh?en.?erpr?en Sie, ob die PL/SQL-Kompilierung ad?uat war. Die PL/SQL-Kompilierung kann durch DDL auf abh?gigen Objekten verursacht werden. ?erpr?en Sie die Ursache daf?, dass Modul "%s" wesentliche Datenbankzeit belegt.?erpr?en Sie die Ursache daf?, dass Service "%s" wesentliche Datenbankzeit belegt. r & s ? t ? u Fv ? ?Speicherplatzkonflikt in tempor?em Tablespace durch mehrere Instanzen hat wesentliche Datenbankzeit belegt.Sie sollten die Gr?e des tempor?en Tablespaces "%s" erh?en.Sie sollten die Gr?e der tempor?en Tablespaces erh?en, bei denen es zu signifikanten Inter-Instanzkonflikten kommt.Untersuchen Sie die Ursache f? hohe "%s" Waits mit P1 ("%s") Wert "%s".Untersuchen Sie die Ursache f? hohe "%s" Waits mit P1 ("%s") Wert "%s" und P2 ("%s") Wert "%s". w x u ? Untersuchen Sie die Ursache von hohen "%s" Waits mit P1,P2,P3 ("%s") Werten "%s", "%s" bzw. "%s".Eine ?erm?ige Anzahl von Bind-Aufrufen an Cursor, deren Bindevariablen schon gebunden waren, hat wesentliche Datenbankzeit belegt. y z ? ?Untersuchen Sie die Anwendungslogik, um die Anzahl von ausgegebenen Bind-Aufrufen zu reduzieren. Sie sollten wiederholte Bind-Aufrufe by Value durch einen einzelnen Bind-Aufruf by Reference oder by Array Binds ersetzen. Beachten Sie, dass selbst beim Binding by Reference ?derungen an den Bind-Metadaten, wie z.B. maximale L?ge oder Datentyp des Binds, zus?zliche Bind-Aufrufe verursachen.Signifikantes virtuelles Memory Paging wurde auf dem Host-Betriebssystem erkannt. { ?Der gesamte von der Instanz belegte Speicher war gr?er als der verf?bare physische Speicher auf dem Host. Sie sollten mehr physischen Speicher zu dem Host hinzuf?en oder den Speicher reduzieren, der von der Instanz belegt wird, indem Sie die entsprechenden INIT.ORA-Parameter ?dern, wie "sga_target" oder "shared_pool_size", "db_cache_size" und "pga_aggregate_target". | OBei dem Host-Betriebssystem ist es zu einem signifikaten Paging gekommen, es konnte jedoch keine bestimmte Hauptursache ermittelt werden. Untersuchen Sie Prozessse, die nicht zu dieser Instanz auf dem Host geh?en und viel virtuellen Speicher belegen. Au?rdem sollten Sie mehr physischen Speicher zu dem Host hinzuf?en. } ~ ? ?Sie sollten die Benutzung von Automatic Shared Memory Management in Erw?ung ziehen, indem Sie den Parameter "sga_target" festlegen, um den SGA-Platz zu kontrollieren, der von dieser Instanz belegt wird.Sie sollten die Benutzung von Automatic PGA Memory Management in Erw?ung ziehen, indem Sie den Parameter "pga_aggregate_target" festlegen, um den PGA-Platz zu kontrollieren, der von dieser Instanz belegt wird. ? U ?Der gesamte belegte PGA-Speicher war gr?er als der angegebene Wert von "pga_aggregate_target" f? %s%%. Sie sollten den aktuellen Wert von "pga_aggregate_target" erh?en. Beachten Sie, dass die Summe von "pga_aggregate_target" und SGA-Gr?e kleiner als der physische Speicher sein sollte, der auf dem Host verf?bar ist.Untersuchen Sie die Ursache f? die "%s" Prozesse, die %s%% der Host CPU belegen. ? ? ? ? O ?Die Instanz hat %s M des SGA-Speichers und %s M des PGA-Speichers belegt, w?rend der verf?bare physische Speicher auf dem Host %s M betragen hat.Au?rdem sollten Sie die Benutzung von Oracle Database Resource Manager in Erw?ung ziehen, um die Arbeitsblast von verschiedenen Nutzungsgruppen zu priorisieren.SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s" wurde %s mal ausgef?rt und hat %s Zeilen pro Ausf?rung verarbeitet. ? & ? ? ? ? ? (? ~ ?SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s" wurde %s mal ausgef?rt und hatte eine durchschnittliche abgelaufene Zeit von %s Sekunden.Durchschnittliche Zeit f? die Ausf?rung von PL/SQL betrug %s Sekunden.Durchschnittliche Zeit f? die Java-Ausf?rung betrug %s Sekunden.Durchschnittliche Zeit bei Cluster Wait-Ereignissen pro Ausf?rung betrug %s Sekunden.Die durchschnittliche CPU, die pro Ausf?rung belegt wurde, betrug %s Sekunden. ? ? | ? ? ? G ?Service "%s" und Modul "%s" haben %s% des Zeilensperrkonflikts bei diesem Objekt verursacht.Durchschnittliche Zeit bei Benutzer-I/O-Wait-Ereignissen pro Ausf?rung betrug %s Sekunden.Es wurde ermittelt, dass Datenbank-Sessions auf aktive Session Slots von Oracle Resource Manager gewartet haben.Es wurde ermittelt, dass Sessions auf aktive Session Slots gewartet haben. Sie sollten den Grenzwert f? aktive Sessions f? diese Nutzungsgruppen von Oracle Resource Manager erh?en. ? ? ? ? ( ?Die CPU-Belegung der Session wurde von dem Oracle Resource Manager niedrig gehalten. Sie sollten den Ressourcenplan, der zum Zeitpunkt des Analysezeitraums aktiv war, m?licherweise ?erarbeiten.Alternativ k?nen Sie den Parameter "cursor_sharing" auf "force" festlegen.Das Parsen von SQL-Anweisungen hat wesentliche CPU beansprucht. ?erpr?en Sie die anderen Ergebnisse in dieser Task f? weitere Einzelheiten. ? ? n ? ? Undo-I/O hat einen signifikanten Teil (%s\\%) der gesamten Datenbank-I/O ausgemacht.Sie sollten den Wert des Parameters "undo_retention" auf %s Sekunden verringern.Der Wert von "undo_retention" war %s Sekunden und die Abfrage mit der l?gsten Ausf?rungsdauer hat nur %s Sekunden gedauert. Diese zus?zliche Erhaltung hat nicht erforderliche I/O verursacht. ? ? ? ? ? ? V ?Durch Verkleinern der Redos, die von der Anwendung generiert werden, kann die Wartezeit auf "log buffer space"-Ereignisse reduziert werden.Der Wert des Parameters "%s" war w?rend des Analysezeitraums "%s".Vergr?ern Sie den Shared Pool, indem Sie den Wert des Parameters "shared_pool_size" auf %s M festlegen.Die I/O-Verwendungsstatistiken f? das Objekt sind: %s Full Object Scans, %s physische Lesezugriffe, %s physische Schreibzugriffe und %s direkte Lesezugriffe. ? ? v ? ?Vergr?ern Sie das SGA-Ziel, indem Sie den Wert des Parameters "sga_target" um %s M erh?en.Optimieren Sie den PL/SQL-Block mit SQL_ID "%s". Hierzu wird auf das Kapitel "Tuning PL/SQL Applications" in Oracle "PL/SQL User\\'s Guide and Reference" verwiesen.Keine einzelne SQL- oder Datenbankanweisung war f? eine signifikante Menge von physikalischen I/O-Vorg?gen verantwortlich. ? ? ? ? ? ? m ?Einzelne Datenbanksegmente, die f? signifikante Waits auf Benutzer-I/O verantwortlich sind, wurden gefunden.Einzelne SQL-Anweisungen, die f? signifikante physikalische I/O-Vorg?ge verantwortlich sind, wurden gefunden.Einzelne Datenbanksegmente, die f? signifikante physikalische I/O-Vorg?ge verantwortlich sind, wurden gefunden.?erpr?en Sie die Anwendungslogik mit I/O bei %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s. ? ? ? ?Erh?en Sie die Gr?e des Puffer Caches f? Bl?ke mit einer Nicht-Standardgr?e von %s K, indem Sie den Wert des Parameters "db_%sk_cache_size" auf %s M festlegen.Wenn ein Nicht-Standard-Puffer Cache vergr?ert wird, wird der Speicher aus dem Standard-Puffer Cache genommen. Die empfohlene Aktion f? die Festlegung von "sga_target" kompensiert dies, indem die Standardgr?e des Puffer Caches ausreichend erh?t wird. ? ? ? ? ?Undo-I/O-Probleme k?nen nicht diagnostiziert werden, weil das automatische Undo-Management ausgeschaltet war.Wegen ?derungen der Gr?e des Shared Pools kann nicht bestimmt werden, wie sich das ?erschreiben von Cursorn im Shared Pool auswirkt.Wegen unvollst?digen AWR Snapshots kann nicht bestimmt werden, wie sich das ?erschreiben von Cursorn im Shared Pool auswirkt. ? ? ? ? ? ?Wegen unvollst?digen AWR Snapshots kann nicht bestimmt werden, wie sich Hard Parses aufgrund von Cursor-Invalidierung und Benutzung von Literalen auswirken.I/O-Kapazit?sprobleme k?nen wegen unvollst?diger AWR Snapshots nicht diagnostiziert werden.ADDM kann wegen ?derungen der Puffer Cache-Gr?e nicht bestimmen, ob der Puffer Cache zu klein war.ADDM kann wegen unvollst?diger AWR Snapshots nicht bestimmen, ob der Puffer Cache zu klein war. ? ? ? ? 7 ?Die Auswirkung der Checkpoint-Aktivit? aufgrund der MTTR-Einstellung kann wegen unvollst?diger AWR Snapshots nicht bestimmt werden.Die Auswirkung der Checkpoint-Aktivit? aufgrund von Parallelabfragen und Tablespace DDL kann wegen unvollst?diger AWR Snapshots nicht bestimmt werden.Die Auswirkung der Undo-I/O-Aktivit? kann wegen unvollst?diger AWR Snapshots nicht bestimmt werden. ? ? ? ? ? ? < ?Die Auswirkung der RMAN-I/O-Aktivit? kann wegen unvollst?diger AWR Snapshots nicht bestimmt werden.Die RMAN-I/O-Aktivit? hatte keinen wesentlichen Einfluss auf den Durchsatz des I/O-Subsystems.Die RMAN-I/O-Aktivit? hatte wesentlichen Einfluss auf den Durchsatz des I/O-Subsystems.Sie sollten die RMAN-Aktivit? verlangsamen oder RMAN-Jobs planen, wenn die Benutzeraktivit? geringer ist. ? ? ? ? ? ? _ ?Sie sollten die Komprimierungsoption f? RMAN-Jobs nicht benutzen. Alternativ k?nen Sie die RMAN-Aktivit? verlangsamen oder RMAN-Jobs planen, wenn die Benutzeraktivit? geringer ist.Die SGA hatte keine ausreichende Gr?e.Die SGA hatte keine ausreichende Gr?e, sodass es zu zus?zlicher I/O oder zu Hard Parses kommt.Die optimale SGA-Gr?e konnte nicht bestimmt werden, weil der Wert von "sga_target" w?rend des Analysezeitraums ge?dert wurde. ? ? r ? ? ?Die optimale SGA-Gr?e konnte wegen unvollst?diger AWR Snapshots nicht bestimmt werden.Vergr?ern Sie die SGA, indem Sie den Parameter "sga_target" auf %s M festlegen.Die SGA hatte keine ausreichende Gr?e, sodass es zu zus?zlicher I/O oder zu Hard Parses gekommen ist. Au?rdem waren einige Puffer Caches f? Bl?ke mit Nicht-Standardgr?e zu klein, sodass wesentlicher zus?zlicher I/O-Aufwand entstanden ist. ? ? ? ? ? > ?Die Auswirkung der Checkpoint-Aktivit? aufgrund von L?chen- und Truncate-Vorg?gen kann wegen unvollst?diger AWR Snapshots nicht bestimmt werden.Der Streams Pool hat keine ausreichende Gr?e, sodass zus?zlicher I/O-Aufwand entstanden ist.Die Gr?e des Streams Pools war ausreichend.Die optimale Gr?e des Streams Pools konnte wegen unvollst?diger AWR Snapshots nicht bestimmt werden. ? ? z ? ? ?Vergr?ern Sie den Streams Pool, indem Sie den Parameter "streams_pool_size" auf %s M festlegen.Die optimale Gr?e des Streams Pools konnte nicht bestimmt werden, weil die Gr?e des Streams Pools ge?dert wurde.?erpr?en Sie die Ursache f? Konflikte bei Bl?ken, die von dieser Instanz von der Remote-Instanz "%s" empfangen wurden. Dieses Problem h?gt h?fig mit langen Waits auf Ereignis "gcs log flush sync" in der Remote-Instanz zusammmen. ? ? ? Waits auf Ereignis "log file sync" waren die Ursache f? signifikante Datenbank-Waits auf "gc buffer busy" bei der Freigabe eines Datenblocks.Waits auf Ereignis "log file sync" in dieser Instanz k?nen Konflikte bei dem globalen Cache auf Remote Instanzen verursachen. ? ? vW?rend des Analysezeitraums betrug der durchschnittliche I/O-Durchsatz der Datendateien %s pro Sekunde bei Lesezugriffen und %s pro Sekunde bei Schreibzugriffen. Die durchschnittliche Antwortzeit f? Einzelblock-Lesezugriffe betrug %s Millisekunden.Die durchschnittliche Antwortzeit bei Einzelblock-Lesezugriffen f? diese Datei betrug %s Millisekunden. ? ? ? ?Es wurde festgestellt, dass SQL-Anweisungen mit PLAN_HASH_VALUE %s Literale benutzen. Suchen Sie in V$SQL nach Beispielen f? diese SQL-Anweisungen.Ermitteln Sie die Ursache des Zeilenkonflikts in der Anwendungslogik. Identifizieren Sie die betroffenen Datenbankobjekte anhand der angegebenen blockierten SQL-Anweisung. ?erpr?en Sie die Anwendungslogik, bei der DML mit diesen Objekten benutzt wird. ? ? ? ? ? ?Beachten Sie die von ORACLE empfohlene L?ung der automatischen Verwaltung des Segmentspeicherplatzes in lokal verwalteten Tablespaces.Keine einzelne SQL-Anweisung war f? wesentliches Inter-Instanz-Messaging verantwortlich.Inter-Instanz Lese- und Schreibkonflikt bei Datenbankbl?ken hat wesentliche Datenbankzeit bei dieser Instanz belegt. Es waren jedoch keine bestimmten hochfrequentierten Bl?ke oder Objekte f? diesen Konflikt verantwortlich. ? ? ? ? ? ? ?Der Puffer Cache f? Bl?ke mit Nicht-Standardgr?e von %s K war zu klein, sodass signfikante zus?zliche Lese-I/O verursacht wurde.Erh?en Sie den Wert des Parameters "sga_target" um %s M, um diesen Speicher dem Shared Pool verf?bar zu machen.Streams Enqueue-Vorg?ge wurden wegen nicht ausreichendem Speicher im Streams Pool blockiert und haben wesentliche Datenbankzeit belegt.Streams Enqueue-Vorg?ge wurde wegen nicht ausreichendem Speicher im Streams Pool nicht blockiert. ? 2 ? ? ? ? ]X ?Y ?Z ? ?Es wurde ermittelt. dass mindestens %s SQL-Anweisungen mit PLAN_HASH_VALUE %s Literale benutzt haben. Ein Beispiel ist die SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s".Mindestens eine Ausf?rung der Anweisung wurde im Parallelverfahren vorgenommen.Wait-Klasse "Queueing" hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt.Wait-Klasse "Queueing" hat wesentliche Datenbankzeit belegt.ADDM-Bericht f? Task '%s'AnalysezeitraumAWR-Snapshot-Bereich von %s bis %s. [ D \ Z ] n ^ y _ ? ` ? a ? b c ?d ? ?Zeitraum beginnt um %sZeitraum endet um %sAnalysezielDatenbank '%s' mit DB-ID %s.Datenbankversion %s.Datenbankversion w?rend Analysezeitraum war %s.Datenbankversion bei der Ausf?rung von ADDM war %sAlle Empfehlungen, die von ADDM generiert werden, sind f? Datenbankversion %s g?tig, die Version, mit der ADDM ausgef?rt wurde.ADDM hat alle Instanzen analysiert.ADDM hat die Instanzen mit der Nummer %s analysiert. e f X g ? h / ?ADDM hat Instanz %s mit der Nummer %s auf %s analysiert.Analyse wurde f? alle Instanzen gefordert, ADDM hat jedoch nur eine Teilmenge der Instanzen analysiert.Analyse wurde f? alle Instanzen gefordert, ADDM hat jedoch nur Instanz %s mit der Nummer %s auf %s analysiert.Analyse wurde f? eine Teilmenge der Instanzen gefordert, ADDM hat jedoch Instanz %s mit der Nummer %s auf %s analysiert. i > j ? k ? l ? m 8n no ?p ?q ? ?Weitere Informationen ?er die angeforderten Instanzen finden Sie in dem Abschnitt "Zus?zliche Informationen".Aktivit? w?rend des AnalysezeitraumsGesamte Datenbankzeit betrug %s Sekunden.Die durchschnittliche Anzahl von aktiven Sessions betrug %s.ADDM hat %s der angeforderten %s Instanzen analysiert.Keine Ergebnisse f? Bericht vorhanden.Datenbank-ID %sADDM hat die Instanz mit der Nummer %s analysiert.Zus?zliche Informationen r \ s } t ? u ? v ? w ? x ? y ? z { N| t} ?~ ? ? ?Instanzen, die analysiert wurden:Instanzen, die angefordert, jedoch nicht analysiert wurden:NummerNameHost-NameAktive SessionsProzent der Aktivit?Grund, warum Instanz ausgeschlossen wurdeHoch- oder Herunterfahren w?rend des AnalysezeitraumsSnapshots fehlen oder enthalten FehlerSchl?selstatistiken fehlenAWR-Snapshots konnten f? die Instanz nicht gefunden werdenWarnungenVerschiedene Informationen ? V ? ? ? ? ? ? ? ? #? j? {? ?? ?? ?? ?? ? ?Task-Parameters mit Nicht-StandardeinstellungAuswirkung ist %s aktive Sessions, %s\\% der Gesamtaktivit?.Instanzen, die von diesem Ergebnis signifikant betroffen waren:Prozentuale AuswirkungADDM-Task-NamePr?en Sie die ADDM-Analyse der betroffenen Instanzen auf Empfehlungen.AnwendungsanalyseDatenbankkonfigurationHost-KonfigurationSQL TuningSegment-TuningSchema?derungenUnbekannter Empfehlungstyp ? V ? x ? ? ? ? ? ? ? ? $? .? >? k? ?? ?? ? ?Keine Empfehlungen sind verf?bar:Die verf?baren Empfehlungen haben die folgenden Typen:EmpfehlungstypAnzahl von EmpfehlungenGesch?zter Vorteil betr?t %s aktive Sessions, %s\\% der Gesamtaktivit?.AktionBegr?dungBeziehungsobjektSQL-Anweisung mit SQL_ID %s und PLAN_HASH %s.SQL-Anweisung mit SQL_ID %s.Datenbankobjekt mit ID %s.Datenbankblock mit Objektnummer %s, Dateinummer %s und Blocknummer %s.Datenbankdatei ? n ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? %? 2? ?? L? Z? f? ?? ?? ?? ? ?Tablespace %s mit ID %s.Datenbank-Latch %s.Datenbank-Enqueue %s.Datenbank-Enqueue %s mit ID1 %s.Datenbank-Enqueue %s mit ID1 %s und ID2 %s.Zugeh?iges Objekt vom Typ %s.ATTR1 ist %s.ATTR2 ist %s.ATTR3 ist %s.ATTR4 ist %s.Empfehlung %s:Ergebnis %s:Zusammenfassung der ErgebnisseBeschreibungEmpfehlungenErgebnisse und EmpfehlungenSymptome, die zu dem Ergebnis gef?rt haben: ? > ? { ? ? ? ? ? ? ? ? b? ?? ? ?Auswirkung ist %s aktive Sessions, %s\\% der Gesamtaktivit?.Anweisungen, die sich auf diesen Bericht auswirken k?nen.Instanz-ADDM pr?enVeralteter ParameterDer Analysetyp, den ADDM ausf?ren sollDie erwartete Antwortzeit in Millisekunden f? das Lesen eines Datenblocks aus einer DatendateiDie Datenbankzeit in Millisekunden, die in dem Analysezeitraum akkumuliert wurdeDie Datenbank-ID f? die AnalyseDie letzte Snapshot-ID im Analysezeitraum ? 2 ? S ? { ? ? ? "? V? ? ?Die Instanznummer f? die AnalyseDie erste Snapshot-ID im AnalysezeitraumSQL-Pr?ikat f? das Filtern der SQL aus dem SQL Tuning SetPlan-Filter, der anwendbar ist, falls mehrere Pl?e (plan_hash_value) mit derselben Anweisung verkn?ft sindEine erste ORDER BY-Klausel auf der ausgew?lten SQLEine zweite ORDER BY-Klausel auf der ausgew?lten SQLEine dritte ORDER BY-Klausel auf der ausgew?lten SQL ? & ? ? ? ? ? ? ? V ?Begrenzen der Anzahl von SQL-Anweisungen aus dem gefilterten und nach Rangfolge sortierten SQL Tuning SetEin Prozentsatz auf der Summe einer RangfolgenkennzahlDer Benutzername, f? den die SQL-Anweisung optimiert wirdDie Anzahl von Sekunden zwischen dem Beginn des Analysezeitraums und der laufenden ZeitDie Anzahl von Sekunden zwischen dem Ende des Analysezeitraums und der laufenden Zeit ? & ? z ? ? ? ? ? ?Die eindeutige Task-ID, die von dem automatisch aufgerufenen Advisor generiert wird.TRUE, wenn die Task automatisch erstellt wurde, FALSE, wenn sie manuell erstellt wurdeTRUE, wenn Ergebnis auch Ergebnisse mit Empfehlungen enthalten soll, sonst FALSEDie Anzahl von Anweisungen, nach denen Optimierungsergebnisse f? ein SQL Tuning Set festgeschrieben werdenZeitgrenze pro Anweisung in einem SQL Tuning Set ? , ? ? ? ? ? ? ? <? ? ?SQL-Pr?ikat f? das Filtern der SQL aus dem SQL Tuning Set, wenn eine Tuning Task wiederaufgenommen wirdGeben Sie die Standardaktion einer Task-Ausf?rung an.Performance der SQL-Anweisungen optimierenTRUE, wenn SQL-Profile von der Task erstellt werden m?sen, sonst FALSETRUE, wenn SQL-Profile, die vom Benutzer erstellt wurden, ersetzt werden m?sen, sonst FALSEH?hstanzahl von SQL-Profilen, die vom System in einem Durchlauf erstellt werden k?nen ? 2 ? o ? ? ? ? ? ? 7? y ?H?hstanzahl von SQL-Profilen, die gleichzeitig zul?sig sindAusf?rung von SQL-Anweisungen testenExplain-Plan von SQL-Anweisungen generierenGibt die Ablaufdauer in Tagen f? einzelne Ausf?rungen der aktuellen Task anPerformance von SQL-Anweisungen analysierenSchwellenwert der Auswirkung einer SQL-Anweisung auf eine WorkloadSchwellenwert einer ?derungsauswirkung auf eine SQL-Anweisung ? & ? ? ? ? ? ? ? ] ?Geben Sie einen Ausdruck von Ausf?rungsstatistiken an, der in einem Performance-Vergleich benutzt werden soll.Name der ersten zu analysierenden Task-Ausf?rungName der zweiten zu analysierenden Task-Ausf?rungYES, wenn die Ausf?rung von SQL-Anweisungen getestet werden soll, um den Vorteil zu messen, sonst NOGibt an, ob der Advisor die Kompilierungsumgebung benutzen soll, die mit den SQL-Anweisungen erfasst wird ? ? ? ?FULL, wenn SQL-Anweisungen zu Testzwecken w?rend des gesamten lokalen Zeitlimits ausgef?rt werden sollen, um die Vorteile zu messen, AUTO bei einer beliebigen automatisch ausgew?lten geringeren Zeit und NO f? keine Testausf?rungTRUE, um alle wichtigen Bindungen f? Testausf?rung anzufordern, FALSE, um Fake-NULL-Bindungen anstelle von fehlenden Bindungen zu installieren ? ? ? ?Dieses Attribut legt den Parameter OPTIMIZER_FEATURES_ENABLE auf den Standardwert f? diese Anweisung und nicht auf %s fest. Auf diese Weise k?nen die neuesten Optimizer-Features benutzt werden.Dieses Attribut legt den Parameter OPTIMIZER_FEATURES_ENABLE auf den Standardwert fest, weil mindestens einer der optimizer-abh?gigen Parameter auf einen Nicht-Standardwert festgelegt wurde. Auf diese Weise k?nen die neuesten Optimizer-Features benutzt werden. ? ? ? ? ; ?Dieses Attribut legt den Parameter OPTIMIZER_FEATURES_ENABLE auf den Standardwert f? diese Anweisung fest. Auf diese Weise k?nen die neuesten Optimizer-Features benutzt werden.Dieses Attribut f?rt dazu, dass der Optimizer einen interessanten Alternativplan f? diese Anweisung versucht.Dieses Attribut ?dert den Optimizer-Modus von %s in %s. Der Optimizer-Modus wurde ge?dert, nachdem die Ausf?rungsstatistiken dieser Anweisung ?erpr?t wurden. ? 8 ? ? ? ? ? ? ?? k? ?? ? ?Dieses Attribut beh?t den Optimizer-Modus in den vom Benutzer angegebenen Hints f? die Abfrage bei.Dieses Attribut aktiviert den kosten-basierten Optimizer.Dieses Attribut passt die Optimizer-Sch?zungen an.Dieser Hint erzwingt den Optimizer-Modus "first rows".Dieses Attribut deaktiviert Optimizer-Hints.Tabelle "%s"."%s" wurde nicht analysiert.Tabelle "%s"."%s" und ihre Indizes wurden nicht analysiert.Index "%s"."%s" wurde nicht analysiert. ? & ` ? ? L ?Optimizer-Statistiken f? Tabelle "%s"."%s" sind veraltet.Optimizer-Statistiken f? Tabelle "%s"."%s" und ihre Indizes sind veraltet.Optimizer-Statistiken f? Index "%s"."%s" sind veraltet.Der Optimizer erfordert aktuelle Statistiken f? die Tabelle, um einen guten Ausf?rungsplan auszuw?len.Der Optimizer erfordert aktuelle Statistiken f? die Tabelle und ihre Indizes, um einen guten Ausf?rungsplan auszuw?len. ? ? ?Der Optimizer erfordert aktuelle Statistiken f? den Index, um einen guten Ausf?rungsplan auszuw?len.Dieses Attribut stellt dem Optimizer Basis-Tabellenstatistiken bereit, weil die Tabellenstatistiken f? diese Tabelle fehlen.Dieses Attribut stellt dem Optimizer Basis-Tabellenstatistiken bereit, weil die Tabellenstatistiken f? diese Tabelle veraltet sind. ? ?Dieses Attribut stellt dem Optimizer Basis-Spaltenstatistiken bereit, weil die Tabellenstatistiken f? diese Tabelle fehlen.Dieses Attribut stellt dem Optimizer Basis-Spaltenstatistiken bereit, weil die Tabellenstatistiken f? diese Tabelle veraltet sind.Dieses Attribut stellt dem Optimizer Basis-Indexstatistiken bereit, weil die Indexstatistiken f? diesen Index fehlen. & ? ? N ?Dieses Attribut stellt dem Optimizer Basis-Indexstatistiken bereit, weil die Indexstatistiken f? diesen Index veraltet sind.Sie sollten das empfohlene SQL-Profil akzeptieren.Sie sollten Optimizer-Statistiken f? diese Tabelle erfassen.Sie sollten Optimizer-Statistiken f? diesen Index erfassen.Outline "%s" ist f? diese Anweisung vorhanden und wurde w?rend der Optimierung ignoriert. , ? ? # K ? ?SQL-Profil "%s" ist f? diese Anweisung vorhanden und wurde w?rend der Optimierung ignoriert.Ein potenziell besserer Ausf?rungsplan wurde f? diese Anweisung gefunden.Sie sollten Optimizer-Statistiken f? diese Tabelle und ihre Indizes erfassen.Typ der SQL-Anweisung nicht unterst?zt.Feste SQL-Plan-Baseline "%s" ist f? diese Anweisung vorhanden und wurde w?rend der Optimierung ignoriert.Automatisch erstellte %s ist auf dem System vorhanden Q N ? ?Manuell erstellte %s ist auf dem System vorhandenDas %s wurde getestet, indem dessen Plan und der Originalplan ausgef?rt und die jeweiligen Ausf?rungsstatistiken gemessen wurden. Ein Plan wurde m?licherweise nur teilweise ausgef?rt, wenn der andere Plan in weniger Zeit abgeschlossen werden konnte.Diese Anweisung wurde ?ersprungen, weil sie vor Kurzem schon optimiert wurde. Die letzten Optimierungsergebnisse finden Sie in "%s".%s ist in dem System nicht mehr vorhanden. } ? ?Diese Anweisung wurde ?ersprungen, weil sie das Ziel von Benutzer-Blacklist-Filter "%s" war%s wurde automatisch erstellt, weil der ?erpr?te Vorteil zu gering war.%s wurde nicht automatisch erstellt, weil der Vorteil nicht ?erpr?t werden konnte.%s wurde nicht automatisch erstellt, weil das automatische Erstellen deaktiviert war. Legen Sie den Task-Parameter ACCEPT_SQL_PROFILES auf TRUE fest, um das automatische Erstellen zu aktivieren. ? _ ?%s wurde nicht automatisch erstellt, wei die SQL-Anweisung eine feste SQL-Plan-Baseline oder eine gespeicherte Outline hat.Das SQL-Profil wurde nicht automatisch erstellt, weil Optimizer-Statistiken veraltet waren oder fehlen. Probleme mit Basis-Optimizer-Statistiken m?sen gel?t werden, bevor ein SQL-Profil erstellt wird.Das SQL-Profil wurde nicht automatisch erstellt, weil der globale Grenzwert f? SQL-Profile erreicht ist. ! " ? ?Das SQL-Profil wurde nicht automatisch erstellt, weil das Ersetzen von SQL-Benutzerprofilen deaktiviert war. Legen Sie den Task-Parameter REPLACE_USER_SQL_PROFILES auf TRUE fest, um das Ersetzen von SQL-Benutzerprofilen zu aktivieren.%s wurde nicht automatisch erstellt, weil die Testausf?rung deaktiviert war. Legen Sie den Task-Parameter TEST_EXECUTE auf FULL oder AUTO fest, um die Testausf?rung zu aktivieren.%s wurde nicht automatisch erstellt. # $ ? % & ~ ?Der Vorteil von %s konnte nicht ?er die Testausf?rung ?erpr?t werden, weil ein Fehler aufgetreten ist.Der Vorteil von %s konnte nicht ?er die Testausf?rung ?erpr?t werden, weil der Vorgang wegen Timeout abgebrochen wurde.Der Vorteil von %s konnte nicht ?erpr?t werden, weil die Testausf?rung bei parallelen Abfragen nicht unterst?zt wird.Der Vorteil von %s konnte nicht ?erpr?t werden, weil die Testausf?rung bei DMLs oder DDLs nicht unterst?zt wird. ' & ( ? ) ? * + { ?Der Vorteil von %s konnte nicht ?erpr?t werden, weil die Testausf?rung bei diesem Anweisungstyp nicht unterst?zt wird.Der Vorteil von %s konnte nicht ?er die Testausf?rung ?erpr?t werden.%s "%s" wurde automatisch f? diese Anweisung erstellt.SQL-Profil "%s" und SQL-Plan-Baseline "%s" wurden automatisch f? diese Anweisung erstellt.Die Task hat nicht die volle Gruppe von SQL-Kandidaten analysiert, weil der Empfehlungsgrenzwert erreicht wurde. , - ? . ? mSie sollten das empfohlene SQL-Profil akzeptieren. Eine SQL-Plan-Baseline, die dem Plan mit dem SQL-Profil entspricht, wird ebenfalls erstellt.Sie sollten die empfohlene SQL-Plan-Baseline akzeptieren.Task-Ausf?rung mit Status "FATAL ERROR" beendet, SQL-Profil "%s" wurde jedoch automatisch implementiert, bevor der Fehler aufgetreten ist. / 0 ? 1 ? ?Sie sollten das empfohlene SQL-Profil akzeptieren. Eine SQL-Plan-Baseline, die dem Plan mit dem SQL-Profil entspricht, wird ebenfalls auf einen akzeptierten Plan aktualisiert.Sie sollten das empfohlene SQL-Patch akzeptieren.Sie sollten das empfohlene SQL-Patch akzeptieren. Eine SQL-Plan-Baseline, die dem Plan mit dem SQL-Patch entspricht, wird ebenfalls erstellt. 2 3 ? 4 ? ?Sie sollten das empfohlene SQL-Patch akzeptieren. Eine SQL-Plan-Baseline, die dem Plan mit dem SQL-Patch entspricht, wird ebenfalls auf einen akzeptierten Plan aktualisiert.Mindestens ein wichtiger Bindewert fehlte in dieser SQL-Anweisung. Die Genauigkeit der Analyse des Advisors h?gt m?licherweise davon ab, dass alle wichtigen Bindewerte angegeben werden.%s wurde nicht automatisch erstellt, da dies m?licherweise zu einem signifikanten I/O-Zeitverlust gef?rt h?te. 5 & 6 ? 7 ? 8 !9 R ?Die Anweisung wurde zuerst ausgef?rt, um die Funktionalit? des Puffer Cache zu gew?rleisten.Der Mittelwert der angezeigten Statistiken wurde ?er die n?hsten %s Ausf?rungen ermittelt.Die angezeigten Statistiken stammen aus der zweiten Ausf?rung.Dieses Attribut aktiviert die Parallelausf?rung.Ein potenziell besserer Parallelausf?rungsplan wurde f? diese Anweisung gefunden. : ?Wenn diese Abfrage parallel mit DOP %s ausgef?rt wird, wird die Antwortzeit %s%% gegen?er dem SQL-Profilplan verbessert. Die Aktivierung der Parallelausf?rung hat jedoch einen Preis. Die Ressourcenbelegung der Anweisung wird um gesch?zte %s%% erh?t, was zu einem geringerem Systemdurchsatz f?ren kann. Weil die Ressourcen ?er einen k?zeren Zeitraum genutzt werden, kann sich dies negativ auf die Antwortzeit gleichzeitiger Anweisungen auswirken, wenn keine ausreichende Hardwarekapazit? v ; < ? Sie sollten das empfohlene SQL-Profil akzeptieren, um die Parallelausf?rung f? diese Anweisung zu verwenden.%s potenziell bessere Ausf?rungspl?e wurden f? diese Anweisung gefunden. W?len Sie eines der folgenden SQL-Profile zur Implementierung. = ?Wenn die Abfrage parallel mit DOP %s ausgef?rt wird, verbessert sich die Antwortzeit %s%% gegen?er dem Originalplan. Die Aktivierung der Parallelausf?rung hat jedoch einen Preis. Die Ressourcenbelegung der Anweisung wird um gesch?zte %s%% erh?t, was zu einem geringerem Systemdurchsatz f?ren kann. Weil die Ressourcen ?er einen k?zeren Zeitraum genutzt werden, kann sich dies negativ auf die Antwortzeit gleichzeitiger Anweisungen auswirken, wenn keine ausreichende Hardwarekapazit? vorha > ? ? @ P ?Beim Durchsuchen der Echtzeit- und historischen Performancedaten des Systems wurden einige alternative Ausf?rungspl?e f? diese Anweisung gefunden.Wenn eine Plan-Baseline f? den Plan mit der besten abgelaufenen Zeit erstellt wird, kann Oracle Optimizer keinen Plan mit einer schlechteren Performance w?len.Sie sollten eine SQL-Plan-Baseline f? den Plan mit der besten durchschnittlichen abgelaufenen Zeit erstellen. A mDer Originalplan scheint die beste Performance basierend auf der abgelaufenen Zeit pro Ausf?rung zu haben. Wenn Sie jedoch wissen, dass ein Alternativplan besser ist als der Originalplan, k?nen Sie eine SQL-Plan-Baseline f? diesen erstellen. Dadurch wird Oracle Optimizer angewiesen, diesen Plan in Zukunft gegeben?er anderen Pl?en zu bevorzugen. B C ?D ? ?Weil keine Ausf?rungshistorie f? den Originalplan gefunden wurde, konnte SQL Tuning Advisor nicht bestimmen, ob einer dieser Ausf?rungspl?e besser ist als der Originalplan. Wenn Sie jedoch wissen, dass ein Alternativplan besser ist als der Originalplan, k?nen Sie eine SQL-Plan-Baseline f? diesen erstellen. Dadurch wird Oracle Optimizer angewiesen, diesen Plan in Zukunft gegeben?er anderen Pl?en zu bevorzugen.Das Objekt fehlt.Das Objekt kann gel?cht werden. E F HDer Originalplan scheint die beste Performance basierend auf der abgelaufenen Zeit pro Ausf?rung zu haben.Der Plan mit ID %s konnte nicht reproduziert werden, weil %s fehlt. Deshalb kann keine SQL-Plan-Baseline erstellt werden, mit der Oracle Optimizer angewiesen wird, diesen Plan in Zukunft zu bevorzugen. G H ? ?Der Plan mit der ID %s konnte nicht reproduziert werden, weil %s fehlen. Deshalb kann keine SQL-Plan-Baseline erstellt werden, mit der Oracle Optimizer angewiesen wird, diesen Plan in Zukunft zu bevorzugen.Der Plan mit der ID %s konnte in der aktuellen Umgebung nicht reproduziert werden. Deshalb kann keine SQL-Plan-Baseline erstellt werden, mit der Oracle Optimizer angewiesen wird, diesen Plan in Zukunft zu bevorzugen. I & J ? K ? L M Z ?Alle alternativen Pl?e mit Ausnahme des Originalplans konnten in der aktuellen Umgebung nicht reproduziert werden. Dieser Plan konnte nicht reproduziert werden, weil %s fehlt.Dieser Plan konnte nicht reproduziert werden, weil %s fehlen.Dieser Plan konnte in der aktuellen Umgebung nicht reproduziert werden.Sie sollten "UNION ALL" anstelle von "UNION" verwenden, wenn Duplikate zul?sig sind oder Eindeutigkeit gew?rleistet ist. N O ? ?"UNION" ist ein aufw?diger und blockierender Vorgang, weil doppelte Zeilen eliminiert werden m?sen. "UNION ALL" ist eine weniger aufw?dige Alternative, vorausgesetzt Duplikate sind zul?sig oder Eindeutigkeit ist gew?rleistet.Sie sollten "NOT IN" durch "NOT EXISTS" ersetzen oder sicherstellen, dass Spalten, die auf beiden Seiten des Operators "NOT IN" benutzt werden, als "NOT NULL" deklariert sind, indem Sie "NOT NULL" Constraints oder "IS NOT NULL" Pr?ikate hinzuf?en. P ?Ein "FILTER" Vorgang kann sehr aufw?dig sein, weil die Unterabfrage f? jede Zeile in der ?ergeordneten Abfrage ausgewertet wird. Wenn sie nicht verschachtelt ist, kann die Unterabfrage die Ausf?rungszeit wesentlich verbessern, weil der Vorgang "FILTER" in einen Join konvertiert wird. Beachten Sie, dass "NOT IN" und "NOT EXISTS" unterschiedliche Ergebnisse bei "NULL" erzeugen k?nten. S T ? U . WSie sollten die beendete Tabelle oder View aus dieser Anweisung entfernen oder eine Join-Bedingung hinzuf?en, die sie referenziert.Ein kartesisches Produkt sollte wenn m?lich vermieden werden, weil dies ein aufw?diger Vorgang ist und eine gro? Datenmenge erzeugen k?nte. Sie sollten den Hint "ORDERED" entfernen. V Y ? ?Der Hint "ORDERED" k?nte den Optimizer zwingen, ein kartesisches Produkt zu generieren. Ein kartesisches Produkt sollte wenn m?lich vermieden werden, weil dies ein aufw?diger Vorgang ist und eine gro? Datenmenge erzeugen k?nte.Der Optimizer kann eine View, die eine "ORDER BY-"Klausel enth?t, nur konsolidieren, wenn es sich bei der Anweisung um eine "DELETE-" oder "UPDATE-"Anweisung handelt und die ?ergeordnete Abfrage die oberste Abfrage in der Anweisung ist. Z & [ \ ? ] '^ ? ?Der Optimizer kann eine View nicht konsolidieren, die eine Pseudospalte "ROWNUM" enth?t.Der Optimizer kann eine View nicht konsolidieren, die einen Mengenoperator enth?t. Der Optimizer kann eine View nicht konsolidieren, die Windowing-Funktionen enth?t. Der Optimizer kann eine View nicht konsolidieren, die eine "SPREADSHEET-"Klausel enth?t.Der Optimizer kann eine View nicht konsolidieren, die verschachtelte Aggregatfunktionen enth?t. _ ` ? a ? b k ?Der Optimizer kann eine View nicht konsolidieren, die Aggregatfunktionen ohne "GROUP BY-"Klausel enth?t.Der Optimizer kann eine View nicht konsolidieren, die Gruppierungsfunktionen enth?t.Der Optimizer kann eine View nicht konsolidieren, die eine "GROUP BY-"Klausel mit einer Option "ROLLUP", "CUBE" oder "GROUPING SETS" enth?t.Der Optimizer kann eine View nicht konsolidieren, die eine "START WITH-"Klausel enth?t. c d r g ? h ?Der Optimizer kann eine View nicht konsolidieren, die einen Hint NO_MERGE enth?t.Der Optimizer kann eine View nicht konsolidieren, die einen "CURSOR-"Ausdruck enth?t.Der Optimizer kann eine View nicht konsolidieren, die eine "WITH-"Klausel enth?t.Der Optimizer kann eine View nicht mit einem Pr?ikat konsolidieren, das eine Nested Table-Spalte enth?t, die in einem Outer Join verwendet wird. i j t ?Der Optimizer konnte die komplexe View in Zeilen-ID %s des Ausf?rungsplans nicht konsolidieren.Die Konsolidierung von Views kann die Ausf?rungszeit verbessern, indem die Generierung eines besseren Ausf?rungsplans aktiviert wird. Wenn der Parameter OPTIMIZER_FEATURES_ENABLE auf einen Wert unter 9.0.1 festgelegt wird, kann der Optimizer keine komplexen Views konsolidieren. k l ? m ?Der Optimizer kann eine komplexe View nicht konsolidieren, wenn die ?ergeordnete Abfrage eine "START WITH-"Klausel enth?t.Der Optimizer kann eine komplexe View nicht konsolidieren, wenn es sich bei der ?ergeordneten Abfrage um "SELECT FOR UPDATE" handelt.Eine View auf der rechten Seite eines Outer Joins kann nur konsolidiert werden, wenn sie eine einzelne Tabelle mit einer einfachen "WHERE-"Klausel enth?t. n o ? p ( ?Der Optimizer kann eine komplexe View nicht konsolidieren, wenn die ?ergeordnete Abfrage eine Referenz auf eine Pseudospalte "ROWNUM" enth?t.Der Optimizer kann eine komplexe View nicht konsolidieren, wenn die ?ergeordnete Abfrage eine "GROUP BY CUBE-"Klausel enth?t.Der Optimizer kann eine komplexe View nicht konsolidieren, wenn die ?ergeordnete Abfrage eine "GROUPING SETS-"Klausel enth?t. q r ? s ? YDer Optimizer kann eine komplexe View nicht konsolidieren, wenn die Liste "SELECT" der ?ergeordneten Abfrage eine Spalte "SEQUENCE" enth?t.Der Optimizer kann eine View nicht konsolidieren, die einen Group Outer Join enth?t.Der Optimizer kann eine View nicht konsolidieren, die in einem Group Outer Join benutzt wird. t u ? v :w ? ?Sie sollten das Konsolidieren von komplexen Views aktivieren, indem Sie den Hint "MERGE" verwenden oder den Parameter OPTIMIZER_FEATURES_ENABLE auf mindestens 9.0.1 festlegen.In Zeilen-ID %s des Ausf?rungsplans wurde ein aufw?diger Vorgang mit einem kartesischen Produkt gefunden.Der Optimizer kann die Verschachtelung der Unterabfrage in Zeilen-ID %s des Ausf?rungsplans nicht aufheben.Der Optimizer konnte die View in Zeilen-ID %s des Ausf?rungsplans nicht konsolidieren. x y n z ? dEin aufw?diger Vorgang "UNION" wurde in Zeilen-ID %s des Ausf?rungsplans gefunden.Der Ausf?rungsplan dieser Anweisung kann verbessert werden, indem ein oder mehrere Indizes erstellt werden.Sie sollten den Access Advisor ausf?ren, um den Entwurf des physikalischen Schemas zu verbessern oder den empfohlenen Index zu erstellen. { | ? ?Das Pr?ikat %s, das in Zeilen-ID %s des Ausf?rungsplans benutzt wird, enth?t einen Ausdruck auf der indizierten Spalte "%s". Dieser Ausdruck hindert den Optimizer daran, Indizes auf Tabelle "%s"."%s" auszuw?len.Das Pr?ikat %s, das in Zeilen-ID %s des Ausf?rungsplans benutzt wird, enth?t einen Ausdruck auf der indizierten Spalte "%s". Dieser Ausdruck verhindert, dass der Optimizer Indizes auf Tabelle "%s"."%s" effizient nutzt. } Das Pr?ikat %s, das in Zeilen-ID %s des Ausf?rungsplans benutzt wird, enth?t eine Konvertierung des impliziten Datentyps auf der indizierten Spalte "%s". Diese Konvertierung des impliziten Datentyps verhindert, dass der Optimizer Indizes auf Tabelle "%s"."%s" ausw?lt. ~ + ?Das Pr?ikat %s, das in Zeilen-ID %s des Ausf?rungsplans benutzt wird, enth?t eine Konvertierung des impliziten Datentyps auf der indizierten Spalte "%s". Diese Konvertierung des impliziten Datentyps verhindert, dass der Optimizer Indizes auf Tabelle "%s"."%s" effizient nutzt.Der Optimizer kann einen Index nicht benutzen, wenn das Pr?ikat eine Ungleichheits-Bedingung ist oder wenn auf der indizierten Spalte ein Ausdruck oder eine Konvertierung des impliziten Datentyps vorhanden ist. ? ? ? Schreiben Sie das Pr?ikat in eine entsprechende Form um, damit Indizes genutzt werden k?nen. Alternativ erstellen Sie einen funktionsbasierten Index auf dem Ausdruck.Schreiben Sie das Pr?ikat in eine entsprechende Form um, damit Indizes genutzt werden k?nen. ? ? ? ?Pr?ikat %s, das in Zeilen-ID %s des Ausf?rungsplans benutzt wird, ist eine Ungleichheits-Bedingung auf der indizierten Spalte "%s". Diese Ungleichheits-Bedingung hindert den Optimizer daran, Indizes auf Tabelle "%s"."%s" auszuw?len.Pr?ikat %s, das in Zeilen-ID %s des Ausf?rungsplans benutzt wird, ist eine Ungleichheits-Bedingung auf der indizierten Spalte "%s". Diese Ungleichheits-Bedingung hindert den Optimizer daran, Indizes auf Tabelle "%s"."%s" effizient zu nutzen. ? ?Das Erstellen der empfohlenen Indizes verbessert den Ausf?rungsplan dieser Anweisung wesentlich. M?licherweise ist jedoch die Ausf?rung von "Access Advisor" mit einer repr?entativen Workload im Gegensatz zu einer einzelnen Anweisung vorzuziehen. In diesem Fall werden umfassende Indexempfehlungen erzeugt, die den Overhead der Indexwartung und die Belegung von zus?zlichem Speicherplatz ber?ksichtigen. ? ? ? YSowohl ein Index als auch ein SQL-Profil wurden f? diese Anweisung empfohlen. Das SQL-Profil muss f? den Optimizer erstellt werden, damit der Plan mit den empfohlenen Indizes benutzt werden kann.Der Plan mit den empfohlenen Indizes muss als SQL-Plan-Baseline geladen werden, damit der Optimizer diese Indizes benutzen kann. ? ? # ?Sie sollten Access Advisor ausf?ren, um den Entwurf des physikalischen Schemas zu verbessern, oder sollten den empfohlenen Index erstellen. Wenn Sie den empfohlenen Index erstellen, sollten Sie den Index "%s"."%s" l?chen, weil er ein Pr?ix des empfohlenen Indexes ist.Ein potenziell vorteilhafter Index ist bereits vorhanden, ist jedoch aktuell als nicht verwendbar markiert. Sie sollten den Index neu erstellen, damit der Optimizer ihn verwenden kann ? ? ? ?Sie sollten den Access Advisor ausf?ren, um den Entwurf des physikalischen Schemas zu verbessern, oder sollten den empfohlenen Index erstellen. Beachten Sie, dass mehrere Pr?ixindizes des empfohlenen Indexes bereits im System vorhanden sind. Wenn Sie den empfohlenen Index erstellen, sollten Sie die Pr?ixindizes l?chen, die keine Constraints durchsetzen, weil sie redundant sind.Die Performance dieser SQL-Anweisung wurde verbessert. ? & ? \ ? ? ? ? ? # ?Die Performance dieser SQL-Anweisung wurde vermindert.Einer der Ausf?rungspl?e, die von der Analyse ben?igt werden, fehlt f? diese SQL-Anweisung.Diese SQL-Anweisung hat keine Zeilen zur?kgegeben.Die Struktur des SQL-Ausf?rungsplans wurde ge?dert.Die Struktur des momentan ausgef?rten SQL-Plans "%s" unterscheidet sich von dem entsprechenden Plan, der in dem SQL Tuning Set gespeichert ist. ? & ? ? ? ? ? -? / ?Die Struktur des momentan ausgef?rten SQL-Plans "%s" entspricht dem zugeh?igen Plan, der in dem SQL Tuning Set gespeichert ist.Fehler bei der Ausf?rung von '%s': %sDie Anzahl von zur?kgegebenen Zeilen in Ausf?rung '%s' unterscheidet sich von Ausf?rung '%s'.%sBei der Verarbeitung dieser SQL-Anweisung ist ein Fehler aufgetreten, der zu einem Task-Ausf?rungsfehler f?rte. Die Ausf?rung der Task wurde nach dem Task-Fehler erfolgreich wiederaufgenommen. , A ? ? ? k ?Benutztes Feature: %sPlan f? Strategie %s hat Kostenfaktor %s mit Plan-Hash-Wert %sFeature %s wurde wegen %s akzeptiertStrategieausf?rung %s mit Fehlercode %s und Fehlermeldung %s nicht erfolgreichAlternativer Plan mit Hash-Wert %s hat Anzahl von Zeilen %s, Checksum %s, Ausf?rungsdauer %s und %s Puffer-LesezugriffeEmpfohlener Plan mit Hash-Wert %s hat Anzahl von Zeilen %s, Checksum %s, Ausf?rungsdauer %s und %s Puffer-Lesezugriffe 8 h ? ? ?! e" ? ?%s CR differiert: Feature %s [Basis %s, Ziel %s]%s CR differiert: Objekt-Basiskonstrukt %s ist %s in ZielValidierung [Regel: %s, Status: %s]Plan f? Strategie %s mit Plan-Anweisung (Hint) %s hat Kostenfaktor %s mit Plan-Hash-Wert %sUng?tiger Wert f? Problemtyp.Ung?tiger Wert f? EreignisbezeichnerOriginalplan mit Hash-Wert %s hat Anzahl von Zeilen %s, Checksum %s, Ausf?rungsdauer %s und %s Pufferlesezugriffe%s P1: %s P2: %s ? & ? ? ? ? ? O ?Fehler Snapshot zu alt ermittelt: SQL-ID %s, Snapshot-SCN %s, Letzte SCN %s, Undo Tablespace %s, Aktuelle Undo-Erhaltung %s.Fehler Snapshot zu alt ermittelt: SQL-ID %s, Snapshot SCN %s, Letzte SCN %s, Rollback-Segment %s.F?ren Sie Undo Advisor aus.Pr?en Sie die Verwendung des Rollback-Segments.Vorgang bei wiederaufnehmbarer Session %s Session-ID %s wegen Fehlern in Tablespace %s unterbrochen. Fehlermeldung %s ? & ? ? ? ? ?? ? ?Vorgang bei wiederaufnehmbarer Session %s Session-ID %s wegen Fehlern in Rollback-Segment %s unterbrochen. Fehlermeldung %sVorgang bei wiederaufnehmbarer Session %s Session-ID %s wegen Fehlern in %s unterbrochen. Fehlermeldung %sVorgang bei wiederaufnehmbarer Session %s Session-ID %s wegen Fehlern in Benutzer-Quota unterbrochen. Fehlermeldung %sPr?en Sie View dba_resumable.Legen Sie den Initialisierungsparameter undo_retention auf %d fest ? & ? S ? ? ? ? # ?Gr?e von Undo Tablespace auf %d MB festlegenDie l?gste Abfragedauer ist l?ger als die Einstellung f? die Undo-Erhaltung.Einige Abfragen werden m?licherweise nicht erfolgreich ausgef?rt, weil der Snapshot zu alt ist.Undo Tablespace ist unter Druck.Einige Vorg?ge werden m?licherweise nicht erfolgreich ausgef?rt, weil der Undo Tablespace voll ist. ? , ? ? ? ? t? ?? ? ?Legen Sie die Undo-Erhaltung auf die l?gste Abfragedauer fest, um den Fehler wegen zu altem Snapshot zu vermeiden.Legen Sie die Gr?e des Undo Tablespace basierend auf der Undo-Generierungsrate und der Undo-Erhaltung fest.Undo Advisor kann nicht ausgef?rt werden, wenn das System mit manuellem Undo-Management ausgef?rt wird.Das System optimiert die Undo-Erhaltung automatisch.Nicht gen?end Daten in AWR vorhanden.Kein target_object vorhanden. ? & ? \ ? ? ? ? ? M ?Anzahl von Fehlern wegen zu altem Snapshot reduzieren.Vermeiden Sie Druck auf Undo Tablespace.Die empfohlene Gr?e f? den Undo Tablespace basiert auf der Undo-Generierungsrate und der l?gsten Abfragedauer im System.Die empfohlene Undo-Erhaltung basiert auf der l?gsten Abfragedauer im System.Die empfohlene Undo-Erhaltung entspricht der bestm?lichen Undo-Erhaltung basierend auf der Undo-Generierungsrate und der aktuellen Gr?e des Undo Tablespaces. ? 2 ? M ? d ? ? ? ? ? -? ? ?Der Undo Tablespace ist OK.Undo Tablespace ist OK.Verbessern Sie die Verwendung des Undo TablespaceUndo-Erhaltung ist zu hochUndo-Erhaltung ist auf einen h?eren Wert als die bestm?liche Erhaltung festgelegt und der Undo Tablespace ger? unter Druck.Die empfohlene Gr?e f? den Undo Tablespace basiert auf der Undo-Generierungsrate und der Undo-Erhaltung in dem System.Instanz verf?t nicht ?er einen Online Undo Tablespace ? , ? \ ? ? ? ? ? +? ? ?Online Undo Tablespace mit einer Gr?e von %d MBInstanz verf?t ?er einen Online Undo TablespaceInstanz verf?t ?er einen Online Undo TablespaceViele Vorg?ge werden m?licherweise nicht erfolgreich ausgef?rt, wenn der Undo Tablespace nicht online ist.Die empfohlene Gr?e f? den Undo Tablespace basiert auf der Undo-Generierungsrate, der Undo-Erhaltung und der l?gsten Abfragedauer in dem System.Tablespace [%s] ist [%s] voll ? > ? h ? { ? ? ? ? ? ? ? ;? b? ? ?Speicherplatz zu dem Tablespace hinzuf?enMetriken "%s" in %sMetriken "%s" in %s f? Datei "%s"Metriken "%s" in %s f? Dienst "%s"Metriken "%s" in %s f? Ereignisklasse "%s"ADDM ausf?ren, um eine weitere Performance-Analyse f? das System f? erhalten.Session %s blockiert %s andere SessionsSchwellenwert wird in Metriken "%s" f? Instanz "%s" aktualisiertPr?en Sie die View DBA_THRESHOLDS, um das Ergebnis zu verifizieren. ? ? e ? ? ? F ?Schwellenwert wird in Metriken "Tablespace Space Usage" aktualisiert.Tablespace [%s] hat nur [%s] freien PlatzF?ren Sie das Kalibrierungsutility aus, und starten Sie eine Wiedergabe mit der empfohlenen Anzahl von WRC-Clients neu, die auf Rechner mit der erforderlichen Kapazit? verteilt sind.Die durchschnittliche Anwortzeit f? eine einzelne I/O hat einen beunruhigenden Wert (%s ms) f? den WRC-Client %s erreicht, der auf %s als Prozess %s ausgef?rt wird ? & ? ? ? =? e ? ?Zu viele Wiedergabeclientverbindungen (%s\\%) verwenden die CPU gleichzeitig im WRC-Client %s, der auf %s als Prozess %s ausgef?rt wirdZu viele Wiedergabeclientverbindungen (%s\\%) f?ren gleichzeitige I/O-Vorg?ge im WRC-Client %s aus, der auf %s als Prozess %s ausgef?rt wirdDatenbank befindet sich im Capture-ModusDatenbank befindet sich im Wiedergabemodus%s von %s Byte ist %s%% belegt und hat noch %s Byte zur Verf?ung. ?Optionen zur Freigabe von Speicherplatz aus dem Recovery-Bereich: 1. RMAN %s ?dern. Bei Data Guard ?dern Sie RMAN %s. 2. Sichern Sie Dateien mit dem Befehl RMAN %s auf Band. 3. F?en Sie Datentr?erspeicherplatz hinzu, und erh?en Sie den Parameter db_recovery_file_dest_size. 4. L?chen Sie nicht ben?igte Dateien mit dem Befehl RMAN %s. Wenn ein Betriebssystembefehl zum L?chen von Dateien verwendet wurde, verwenden Sie die Befehle RMAN %s. t , ? x < ? = ? > $? ? ?Gesch?zte Speicherplatznutzung, wenn die erstellte Tabelle %s Byte umfasst.Gesch?zte Speicherplatznutzung, wenn der erstellte Index %s Byte umfasst.Ausgabe der Tabelle f? den Wachstums-Trend.Keine ausreichenden Informationen f? eine Empfehlung.In dem Objekt ist weniger als 1% freier Platz vorhanden, eine Verkleinerung lohnt sich also nicht.Verkleinerung ausf?ren, gesch?zte Einsparung betr?t %s Byte. @ A { B ? C 9 ?In dem Objekt ist freier Platz vorhanden, es kann jedoch wegen %s nicht verkleinert werden.Der freie Speicherplatz in dem Objekt ist kleiner als die Gr?e des letzten Extents. Zugewiesener Speicherplatz:%s: Belegter Speicherplatz:%s: Speicherplatz, der freigegeben werden kann: %s:Zeilenverschiebung der Tabelle %s.%s aktivieren und Verkleinerung vornehmen, gesch?zte Einsparungen betragen %s Byte. D , E ? F ? G 8H lI ? ?F?ren Sie eine Reorganisation des Objektes %s durch, gesch?zte Einsparungen betragen %s Byte. %s Prozent verkettete Zeilen k?nen durch die Reorganisation entfernt werden.Das Objekt verf?t ?er verkettete Zeilen, die durch eine Reorganisation entfernt werden k?nenDer freie Platz in dem Objekt ist kleiner als 10 MB.Objekt %s komprimieren.%s, gesch?zte Einsparungen %s Byte.Objekt %s komprimieren.%s Partition %s, gesch?zte Einsparungen %s Byte. J 2 ? ? ? ? ? N ? ?Objekt %s komprimieren.%s Unterpartition %s, gesch?zte Einsparungen %s Byte.Keine Aktion erforderlich -- Grid Director zur Verarbeitung.Eine Instanz wird inaktiviert.Keine Aktion erforderlichNehmen Sie einen Neustart vor, falls gew?scht und falls kein automatischer Neustart erfolgtInstanz %s auf Knoten %s zum Zeitpunkt %s hochgefahren; Ursachen-Code: %sInstanz %s auf Knoten %s zum Zeitpunkt %s heruntergefahren; Ursachen-Code: %s & t ? h ?Zusammengesetzter Service %s%s zum Zeitpunkt %s hochgefahren; Ursachencode: %sZusammengesetzter Service %s%s zum Zeitpunkt %s heruntergefahren; Ursachencode: %sService in Instanz %s Knoten %s zum Zeitpunkt %s hochgefahren; Ursachencode: %sService in Instanz %s Knoten %s zum Zeitpunkt %s heruntergefahren; Ursachencode: %sService Preconnect in Instanz %s Knoten %s zum Zeitpunkt %s hochgefahren; Ursachencode: %s & ? ! ? " # d ?Service Preconnect in Instanz %s Knoten %s zum Zeitpunkt %s heruntergefahren; Ursachencode: %sDatenbank %s (Domain %s) zum Zeitpunkt %s hochgefahren; Ursachencode: %sDatenbank %s (Domain %s) zum Zeitpunkt %s heruntergefahren; Ursachencode: %sKnoten %s Inkarnation %s zum Zeitpunkt %s heruntergefahren; Ursachencode: %sASM-Instanz %s in Knoten %s zum Zeitpunkt %s hochgefahren; Ursachencode: %s $ ? o ? ? ? _ ?ASM-Instanz %s in Knoten %s zum Zeitpunkt %s heruntergefahren; Ursachencode: %sSTREAMS Capture-Prozess "%s" mit ORA-%s abgebrochenRufen Sie die genaue Fehlermeldung in dba_capture ab, ergreifen Sie die entsprechende Ma?ahme f? diesen Fehler, und starten Sie den Capture-Prozess mit dbms_capture_adm.start_capture neu.STREAMS Apply-Prozess "%s" mit ORA-%s abgebrochen ? ? y ?Rufen Sie die genaue Fehlermeldung in dba_apply ab, ergreifen Sie die entsprechende Ma?ahme f? diesen Fehler, und starten Sie den Apply-Prozess mit dbms_apply_adm.start_apply neu. Bei einem ORA-26714-Fehler, sollten Sie den Apply-Parameter 'DISABLE_ON_ERROR' m?licherweise auf 'N' festlegen, um einen Abbruch bei zuk?ftigen Benutzerfehlern zu vermeiden.STREAMS-Propagierungsprozess "%s" nach 16 Fehlern abgebrochen ? ? ? ? O ?Rufen Sie die genaue Fehlermeldung in dba_queue_schedules ab, ergreifen Sie die entsprechende Ma?ahme f? diesen Fehler, und starten Sie den Propagierungsprozess mit dbms_propagation_adm.start_propagation neu.Wenn die aktuell ausgef?rte Workload typisch ist, sollten Sie die Gr?e des Streams-Pools erh?en.STREAMS-Fehler-Queue f? Apply-Prozess "%s" enth?t neue Transaktion mit ORA-%s ? ? ? z? ? ??erpr?en Sie den Inhalt der Fehler-Queue und dba_apply_error, um die Ursache des Fehlers zu bestimmen. Nachdem die Fehler behoben wurden, nehmen Sie eine erneute Ausf?rung mit dbms_apply_adm.execute_error oder dbms_apply_adm.execute_all_errors vor.Tabelle %s sortiert auf Spalte %s - Komprimierungsverh?tnis nach Anzahl von Bl?ken betr?t %sUnzul?siger Komprimierungstyp %sTabelle %s %s - Gesch?ztes Komprimierungsverh?tnis betr?t %s ? 8 ? ^ ? ? ? ? ? ? g? ?? ? ?Tabelle %s mit Sampling-Prozentsatz %sKeine ausreichenden Daten f? Komprimierungsverh?tnisGesch?ztes Komprimierungsverh?tnis betr?t %sObjektnummer %s: Tabelle %s komprimierbar - Anzahl von nicht komprimierten Bl?ken betr?t %sDiese Prozedur wird bei SYSTEM und SYSAUX Tablespaces nicht unterst?ztTablespace %s ist nicht vorhandenTabelle %s ist nicht vorhandenTabellenpartition %s.%s %s - Gesch?ztes Komprimierungsverh?tnis betr?t %s ? D ? w ? ? ? B? ^? w? ?? ?? ?? ? ?Tabellenpartition %s.%s mit Sampling-Prozentsatz %sTabellenpartition %s.%s sortiert nach Spalte %s - Gesch?ztes Komprimierungsverh?tnis betr?t %sObjektnummer %s: Tabellenpartition %s.%s komprimierbar - Anzahl von nicht komprimierten Bl?ken betr?t %s"Administrative" Wait-Klasse"Application" Wait-Klasse"Cluster" Wait-Klasse"Concurrency" Wait-Klasse"Configuration" Wait-Klasse"Network" Wait-Klasse"Other" Wait-Klasse ? h ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? #? O? v? ?? ?? ?? ?? ?? ? ?"Scheduler" Wait-Klasse"User I/O" Wait-KlassePuffer BusyPuffer Cache LatchesCheckpoints aufgrund von DROP oder TRUNCATECheckpoints aufgrund von Log-Dateigr?eCheckpoints aufgrund von MTTRCheckpoints aufgrund von Parallelen AbfragenCheckpoints aufgrund von Tablespace DDLCommits und RollbacksCPU-AuslastungDBMS_LOCK-AuslastungDBMS_PIPE-Auslastung?erm?ige RebindsFree-Buffer-WaitsHard Parse ? b ? ? ? ? ? ? ? ? ? $? 5? H? `? w? ?? ?? ?? ? ?Hard Parse aufgrund von InvalidierungenHard Parse aufgrund von literaler AuslastungHard Parse aufgrund von Parse-FehlernHard Parse aufgrund von Sharing-KriterienHigh Watermark WaitsI/O-DurchsatzIndexblockteilungGlobal Cache belegtGlobal Cache-?erlastungInterconnect-LatenzzeitVerlorene Bl?ke im Global CacheGlobal Cache MessagingMultiblockanforderungen im Global CacheITL WaitsJava-Ausf?rung ? z ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? !? 4? E? O? f? |? ?? ?? ?? ? ?Latch Free WaitsLog-DateiwechselPL/SQL-KompilierungPL/SQL-Ausf?rungRMAN I/OWaits wegen ZeilensperreSequence-NutzungSession-Anmeldung und AbmeldungSession Slot-PlanungShared Pool LatchesLangsame ArchiverSoft ParseSpace Transaction WaitsStreams-FlusssteuerungTabellensperrenKonflikt bei tempor?em SpeicherplatzTop Segmente nach I/OTop SQL nach "Cluster" WaitTop SQL nach DB-Zeit ? \ ? l ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? 9? _? ?? ? ?Top SQL nach I/OPuffer Cache zu kleinPGA zu kleinRedo Log-Puffer zu kleinSGA zu kleinShared Pool zu kleinStreams Pool zu kleinUndo I/OUngew?nliches "Administrative" Wait-EreignisUngew?nliches "Application" Wait-EreignisUngew?nliches "Cluster" Wait-EreignisUngew?nliches "Commit" Wait-EreignisUngew?nliches "Concurrency" Wait-EreignisUngew?nliches "Configuration" Wait-Ereignis ? z ? ? ? ? ? ? ? ? -? =? D? G? P? X? `? l? q? ?? ?? ?? ?? ? ?Ungew?nliches "Network" Wait-EreignisUngew?nliches "Other" Wait-EreignisUngew?nliches "Scheduler" Wait-EreignisUngew?nliches "User I/O" Wait-EreignisVirtuelles Speicher-PagingResource ManagerParsingCPUDaten-I/ORedo I/OSpeicherInterconnectPlatzInterne gleichzeitige ZugriffeAnwendungs-WaitsQueue-Vorg?geTop ConsumerVerschiedene"Queueing" Wait-Klasse ? 8 ? _ ? w ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?Ungew?nliches "Queueing" Wait-EreignisInstanzspeicher zu kleinTop SQL-AnweisungenTop Segmente nach "Benutzer-I/O" und "Cluster"Puffer belegt - Hochfrequentierter BlockPuffer belegt - Hochfrequentierte ObjekteKonflikte wegen Latches im Zusammenhang mit dem Shared Pool haben wesentliche Datenbankzeit in einigen Instanzen belegt.Konflikte bei Puffer Cache Latches haben wesentliche Datenbankzeit in einigen Instanzen belegt. ? ? ? ? :? ? Waits auf Free Buffers haben wesentliche Datenbankzeit in einigen Instanzen belegt. Datenbank-Writer-Prozesse (DBWR) konnten nicht mit der Anforderung an Free Buffers standhalten.Waits auf Speicherplatz im Redo Log-Puffer haben wesentliche Datenbankzeit in einigen Instanzen belegt.Host-CPU war ein Engpass bei einigen Instanzen. Wartezeiten werden durch Warten auf CPU erh?t.Signifikantes virtuelles Memory Paging wurde auf dem Host-Betriebssystem bei einigen Instanzen erkannt. ? ? ? ? ? dDatenbank-Latches in der Wait-Klasse "Other" haben wesentliche Datenbankzeit in einigen Instanzen belegt.Buffer Caches waren in einigen Instanzen zu klein, sodass signfikante zus?zliche Lese-I/O verursacht wurde.Die SGA hatte in einigen Instanzen keine ausreichende Gr?e, sodass es zu zus?zlicher I/O oder zu Hard Parses kommt. ? ? ? ? R ?Der Streams Pool hatte in einigen Instanzen keine ausreichende Gr?e, sodass zus?zlicher I/O-Aufwand und Blocking Streams Enqueue-Vorg?ge entstanden sind.Die Gr?e der PGA wurde in einigen Instanzen nicht richtig festgelegt, sodass zus?zliche I/O in tempor?e Tablespaces wesentliche Datenbankzeit belegt hat.Hard Parsing von SQL-Anweisungen hat wesentliche Datenbankzeit in einigen Instanzen belegt. ? ? ? ? w ?SQL-Anweisungen mit demselben Text wurden wegen nicht ?ereinstimmender Cursor-Umgebung in einigen Instanzen nicht gemeinsam benutzt. Dies hat zu zus?zlichen Hard Parses gef?rt, die wesentliche Datenbankzeit belegt haben.Hard Parses aufgrund eines Shared Pools mit nicht ad?uater Gr?e haben wesentliche Datenbankzeit in einigen Instanzen belegt.Hard Parsing SQL-Anweisungen, die auf Parse-Fehler gesto?n sind, haben wesentliche Datenbankzeit in einigen Instanzen belegt. ? ? ? ? x ?Cursor wurden wegen DDL-Vorg?gen invalidiert. Dies hat zu zus?zlichen Hard Parses gef?rt, die wesentliche Datenbankzeit in einigen Instanzen belegt haben.SQL-Anweisungen wurden wegen der Verwendung von Literalen nicht gemeinsam benutzt. Dies hat zu zus?zlichen Hard Parses gef?rt, die wesentliche Datenbankzeit in einigen Instanzen belegt haben.Soft Parsing von SQL-Anweisungen hat wesentliche Datenbankzeit in einigen Instanzen belegt. ? ? ? ? P ?Liste der analysierten Instanznummern, die benutzt wird, wenn der globale ADDM nur eine Teilmenge der Instanzen analysiert.Die Instanz benutzt das Public Interconnect Device "%s" mit IP-Adresse %s und Quelle "%s".Die Instanz benutzt das Private Interconnect Device "%s" mit IP-Adresse %s und Quelle "%s".Betrachten Sie die ADDM-Tasks auf Instanzebene f? eine Liste der Interconnect Devices, die von einer bestimmten Instanz benutzt werden. [ ? ?Einige Instanzen haben Public Interconnect Devices benutzt.Der Oracle Instanzspeicher (SGA und PGA) hatte die richtige Gr?e.Der Oracle Instanzspeicher (SGA und PGA) hatte nicht die richtige Gr?e, sodass zus?zliche I/O und CPU-Auslastung entstanden ist.Das optimale Speicherziel f? die Instanz konnte nicht bestimmt werden, weil der Wert von "memory_target" w?rend des Analysezeitraums ge?dert wurde. ? Das optimale Speicherziel f? die Instanz konnte wegen unvollst?diger AWR Snapshots nicht bestimmt werden.Erh?en Sie den Speicher, der der Instanz zugewiesen ist, indem Sie den Parameter "memory_target" auf %s M festlegen. + ?Der Oracle Instanzspeicher (SGA und PGA) hatte keine ausreichende Gr?e, sodass es zu zus?zlicher I/O oder CPU-Auslastung gekommen ist. Au?rdem waren einige Puffer Caches f? Bl?ke mit Nicht-Standardgr?e zu klein, sodass wesentlicher zus?zlicher I/O-Aufwand entstanden ist. Der Oracle Instanzspeicher (SGA und PGA) hattein einigen Instanzen keine ausreichende Gr?e, sodass es zu zus?zlicher I/O oder CPU-Auslastung gekommen ist. ` ?Aktiviert den Datenbankanalysemodus f? automatische ADDM-Ausf?rungenEs wurde ermittelt, dass mindestens %s SQL-Anweisungen mit FORCE_MATCHING_SIGNATURE %s und PLAN_HASH_VALUE %s Literale verwenden. In V$SQL finden Sie Beispiele f? derartige SQL-Anweisungen.Es wurde ermittelt. dass mindestens %s SQL-Anweisungen mit FORCE_MATCHING_SIGNATURE %s und PLAN_HASH_VALUE %s Literale benutzt haben. Ein Beispiel ist die SQL-Anweisung mit SQL_ID "%s" . ? d ?Optimieren Sie den Einstiegspunkt PL/SQL "%s" vom Typ "%s" mit ID %s. Weitere Informationen finden Sie in der PL/SQL-Dokumentation.Optimieren Sie den Einstiegspunkt PL/SQL mit ID %s. Weitere Informationen finden Sie in der PL/SQL-Dokumentation.%s Sekunden mit der Ausf?rung von PL/SQL "%s" vom Typ "%s" mit ID %s verbracht.%s Sekunden mit der Ausf?rung von PL/SQL mit ID %s verbracht. ? ?Filtern Sie die Ergebnisse vom Typ "%s", wenn die Auswirkung weniger als %s aktive Sessions betrifft, oder wenn die Auswirkung weniger als %s Prozent der Datenbankzeit f? den Analysezeitraum betr?t.Filtern Sie Empfehlungen f? SQL-Anweisungen mit SQL_ID "%s", wenn die Auswirkung der SQL-Anweisung weniger als %s aktive Sessions betrifft, oder wenn die Antwortzeit niedriger ist als %s Mikrosekunden. & ? ? M ?Filtern Sie Empfehlungen f? Segmente von Eigent?er "%s" namens "%s" mit Unterobjekten namens "%s".Filtern Sie Empfehlungen f? das Segment mit Datenobjektnummer %s.Filtern Sie Empfehlungen, um den Wert des Parameters "%s" zu ?dern.Inter-Instanz-Messaging hat wesentliche Datenbankzeit belegt.Inter-Instanz-Messaging hat keine wesentliche Datenbankzeit belegt. ? ? . ?Eine h?ere Latenzzeit als erwartet bei dem Cluster-Interconnect war f? hohe Datenbankzeiten verantwortlich.Global Cache Service-Prozesse (LMSn) haben die Requests nicht schnell genug verarbeitet.Die Datenbank hat %s KBit pro Sekunde der Interconnect-Bandbreite belegt.Globale Cache Service-Prozesse (LMSn) haben innerhalb annehmbarer Grenzen von %s Millisekunden gearbeitet. ? o ??erpr?en Sie die Ursache f? Konflikte bei Bl?ken, die von der Remote-Instanz "%s" empfangen wurden. Dieses Problem h?gt h?fig mit langen Waits auf Ereignis "gcs log flush sync" in der Remote-Instanz zusammmen.Waits auf Ereignis "log file sync" in einer Instanz k?nen Konflikte bei dem globalen Cache auf anderen Instanzen verursachen.Untersuchen Sie die Ursache des Staus bei Bl?ken, die von dieser Instanz von der Remote-Instanz "%s" empfangen wurden. ~ ! . ?Untersuchen Sie die Ursache des Staus bei Bl?ken, die von der Remote-Instanz "%s" empfangen wurden.Dieses Problem ist h?fig auf einen CPU-Engpass, ein Paging des virtuellen Speichers oder auf eine nicht zutreffende LMSn-Prozesspriorit? in der Remote-Instanz zur?kzuf?ren.Das Device "%s" wurde f? %s\\% des Interconnect-Verkehrs benutzt. Dabei sind %s Sende- oder Empfangsfehler w?rend des Analysezeitraums aufgetreten. " # z $ ' ?Bei dem Device "%s" sind %s Sende- oder Empfangsfehler w?rend des Analysezeitraums aufgetreten.Die Instanz hat %s Kilobit pro Sekunde der Interconnect-Bandbreite f? globale Cache-Meldungen belegt. Informationen ?er weiteren Interconnect-Verkehr sind nicht verf?bar.Die Datenbank hat %s Kilobit pro Sekunde der Interconnect-Bandbreite f? globale Cache-Meldungen belegt. Informationen ?er weiteren Interconnect-Verkehr sind nicht verf?bar. % & ? ' ?%s\\% dieser Interconnect-Bandbreite wurden f? das globale Cache Messaging, %s\\% f? das parallele Query Messaging und %s\\% f? die Verwaltung von Datenbanksperren belegtDie durchschnittliche Latenzzeit f? 8 K Interconnect-Meldungen betrug %s Mikrosekunden.Sie sollten die RMAN- oder Data Pump-Aktivit? verlangsamen oder diese Jobs planen, wenn die Benutzeraktivit? geringer ist. ( ) ? ?Der I/O-Durchsatz von Daten- und tempor?en Dateien wurde folgenderma?n unterteilt: %s%% nach RMAN, %s%% nach Data Pump, %s%% nach Recovery und %s%% nach alle anderen Aktivit?en.Die Performance von einigen Daten- und tempor?en Dateien war wesentlich schlechter als bei anderen Dateien. Wenn ein Striping aller Dateien mit DERSELBEN Methodologie nicht m?lich ist, erw?en Sie ein Striping dieser Datei ?er mehrere Datentr?er. * + ? , M ?Bei Datei %s betrug die durchschnittliche Antwortzeit bei einzelnen Block-Lesezugriffen %s Millisekunden, und die gesamte ?erm?ige I/O-Wartezeit betrug %s Sekunden.Untersuchen Sie den Datei-I/O-Durchsatz der Archiver-Prozesse, um sicherzustellen, dass er f? die zugrunde liegende Hardware zutreffend ist.Der I/O-Durchsatz des Archivers betrug %s pro Sekunde bei Redo Log-Dateien und %s pro Sekunde bei Archive und Archive-Backup-Log-Dateien. - . ? / ?Der gesamte I/O-Durchsatz bei Redo Log-Dateien betrug %s pro Sekunde und der Archiver war f? %s%% des Durchsatzes verantwortlich.Der gesamte I/O-Durchsatz bei Redo Log-Dateien betrug %s pro Sekunde und %s pro Sekunde f? Schreibzugriffe.Der I/O-Durchsatz bei Redo Log-Dateien wurde folgenderma?n unterteilt: %s%% nach RMAN und Recovery, %s%% nach Log Writer, %s%% nach Archiver, %s%% nach Streams AQ und %s%% nach allen anderen Aktivit?en. P Q ? ?Pr?en Sie die %s-Anweisung mit SQL_ID "%s" auf m?liche Performanceverbesserungen. Sie k?nen die hier angegebenen Informationen mit einem ASH-Bericht f? diese SQL_ID erg?zen.F?ren Sie SQL Tuning Advisor f? die %s-Anweisung mit SQL_ID "%s" aus. Au?rdem pr?en Sie die Anweisung auf m?liche Performanceverbesserungen. Sie k?nen die hier angegebenen Informationen durch einen ASH-Bericht f? diese SQL_ID erg?zen. R S b T ?F?ren Sie SQL Tuning Advisor f? die %s-Anweisung mit SQL_ID "%s" aus.Die SQL-Anweisung hat %s%% der Datenbankzeit mit CPU-, I/O- und Cluster Waits verbracht. Dieser Teil der Datenbankzeit kann durch den SQL Tuning Advisor verbessert werden.Die SQL-Anweisung hat nur %s%% der Datenbankzeit mit CPU-, I/O- und Cluster Waits verbracht. Deshalb ist SQL Tuning Advisor in diesem Fall nicht anwendbar. Pr?en Sie die Performancedaten f? die SQL-Anweisung auf potenzielle Verbesserungen. U V eDie SQL-Anweisung hat %s%% der Datenbankzeit mit CPU-, I/O- und Cluster Waits verbracht. Dieser Teil der Datenbankzeit kann mit SQL Tuning Advisor verbessert werden. Pr?en Sie die unten angegebenen Daten und einen ASH-Bericht auf weitere Performanceverbesserungen.SQL Tuning Advisor kann f? diese SQL-Anweisung nicht ausgef?rt werden. W X ? Y 5 ?Die Datenbankzeit f? diese SQL-Anweisung wurde folgenderma?n aufgeteilt: %s%% f? SQL-Ausf?rung, %s%% f? Parsing, %s%% f? PL/SQL-Ausf?rung und %s%% f? Java-Ausf?rung.Mindestens %s eindeutige Ausf?rungspl?e wurde f? diese SQL-Anweisung w?rend des Analysezeitraums genutzt.Aufrufe der obersten Ebene zur Ausf?rung der %s-Anweisung mit SQL_ID "%s" sind daf? verantwortlich, dass %s%% der Datenbankzeit f? die %s-Anweisung mit SQL_ID "%s" verbracht wurde. Z [ ? \ ? ] s ?SQL-Anweisungen, die betr?htliche Datenbankzeit belegen, wurden ermittelt. Diese Anweisungen bieten eine gute M?lichkeit zur Performanceverbesserung.SQL Tuning Advisor kann f? %s-Anweisungen nicht ausgef?rt werden.Full Scan von %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s hat %s%% der Datenbankzeit belegt, die f? diese SQL-Anweisung verbracht wurde.Full Scan von Segment mit Objekt-ID %s hat %s%% der Datenbankzeit belegt, die f? diese SQL-Anweisung verbracht wurde. ^ _ ? ` ! ?I/O- und Cluster Wait f? %s "%s.%s" mit Objekt-ID %s hat %s%% der Datenbankzeit belegt, die f? diese SQL-Anweisung verbracht wurde.I/O- und Cluster Wait f? Segment mit Objekt-ID %s hat %s%% der Datenbankzeit belegt, die f? diese SQL-Anweisung verbracht wurde.Einzelne Datenbanksegmente, die f? signifikante "Benutzer-I/O-" und "Cluster" Waits verantwortlich sind, wurden gefunden. a Pr?en Sie das Ergebnis von "Top SQL-Anweisungen" auf SQL-Anweisungen, die signifikante I/O auf diesem Segment belegen. Beispiel: Die %s-Anweisung mit SQL_ID "%s" ist f? %s%% der "Benutzer-I/O-" und "Cluster" Waits f? dieses Segment verantwortlich. b c ?Pr?en Sie das Ergebnis von "Top SQL-Anweisungen" auf SQL-Anweisungen, die signifikante Zeit bei der Java-Ausf?rung belegen. Beispiel: Die %s-Anweisung mit SQL_ID "%s" ist f? %s%% der Java-Ausf?rungszeit w?rend des Analysezeitraums verantwortlich.Pr?en Sie das Ergebnis von "Top SQL-Anweisungen" auf SQL-Anweisungen, die signifikante CPU-Zeit belegen. Beispiel: Die %s-Anweisung mit SQL_ID "%s" ist f? %s%% der CPU-Auslastung w?rend des Analysezeitraums verantwortlich. d e ? ?Pr?en Sie das Ergebnis von "Top SQL-Anweisungen" auf SQL-Anweisungen, die signifikante Cluster Waits-Zeit belegen. Beispiel: Die %s-Anweisung mit SQL_ID "%s" ist f? %s%% der Cluster Waits w?rend des Analysezeitraums verantwortlich.Pr?en Sie das Ergebnis von "Top SQL-Anweisungen" auf SQL-Anweisungen, die signifikante Zeit mit dem "%s" Wait-Ereignis verbringen. Beispiel: Die %s-Anweisung mit SQL_ID "%s" ist f? %s%% dieser Waits verantwortlich. f g ? h ?Auf Datenbankebene sind keine Empfehlungen vorhanden. Pr?en Sie die ADDM-Analyse der betroffenen Instanzen auf Empfehlungen.Erh?en Sie die Puffer Cache-Gr?e der betroffenen Instanzen. Pr?en Sie die ADDM-Analyse der betroffenen Instanzen auf weitere Details.Sie sollten weitere CPUs oder weitere Instanzen f? die Datenbank hinzuf?en. Pr?en Sie die ADDM-Analyse der betroffenen Instanzen auf weitere Empfehlungen. i j ? ?Erh?en Sie die Shared Pool-Gr?e der betroffenen Instanzen. Pr?en Sie die ADDM-Analyse der betroffenen Instanzen auf weitere Details.Pr?en Sie die Schreibperformance des I/O-Subsystems. Sie sollten die Anzahl von Database Writers erh?en, die Eignung von asynchroner I/O verbessern und Direct Path-Einf?evorg?ge verwenden. Pr?en Sie die ADDM-Analyse der betroffenen Instanzen auf weitere Details. k l ? ??erpr?en Sie die Anwendungslogik auf die m?liche Benutzung von Bindevariablen anstelle von Literalen. Alternativ k?nen Sie den Parameter "cursor_sharing" auf "force" festlegen.Vergr?ern Sie die Redo Log-Puffer auf den betroffenen Instanzen. Pr?en Sie die Performance der I/O f? Online Redo Log-Dateien. Pr?en Sie die ADDM-Analyse von betroffenen Instanzen auf weitere Einzelheiten. m n ? o g ?Vergr?ern Sie den Speicher, der den betroffenen Instanzen zugewiesen ist. Pr?en Sie die ADDM-Analyse der betroffenen Instanzen auf weitere Einzelheiten.Pr?en Sie die Speicherzuweisung f? Oracle-Instanzen und andere Anwendungen auf betroffenen Hosts. Pr?en Sie die ADDM-Analyse der betroffenen Instanzen auf weitere Einzelheiten.Vergr?ern Sie die SGA auf betroffenen Instanzen. Pr?en Sie die ADDM-Analyse der betroffenen Instanzen auf weitere Einzelheiten. p q ? r % ?Vergr?ern Sie den Streams Pool der betroffenen Instanzen. Pr?en Sie die ADDM-Analyse der betroffenen Instanzen auf weitere Einzelheiten.Vergr?ern Sie die PGA auf betroffenen Instanzen. Pr?en Sie die ADDM-Analyse der betroffenen Instanzen auf weitere Einzelheiten.Es waren keine hochfrequentierten Bl?ke f? "Puffer belegt" Wait-Ereignisse w?rend des Analysezeitraums vorhanden. s t ? p 1q ? ?Es waren keine hochfrequentierten Objekte f? "Puffer belegt" Wait-Ereignisse w?rend des Analysezeitraums vorhanden.Die Session mit ID %s und Seriennummer %s in Instanznummer %s war die blockierende Session, die f? %s%% des Vorteils dieser Empfehlung verantwortlich ist. %s wurde zuerst ausgef?rt, um die Funktionalit? des Puffer Cache zu gew?rleisten.Der Mittelwert der Statistiken f? %s wurde ?er die n?hsten %s Ausf?rungen ermittelt. r H Die Statistiken f? %s stammen aus der zweiten Ausf?rung. ?? ??
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